US-Neuzulassungen: Top 20
17,2 Millionen Neufahrzeuge wurden 2017 in den USA zugelassen. Diese Gesamtzahl ging im vergangenen Jahr um 1,8 Prozent zurück, zulegen konnten jedoch Marken wie Ford, Nissan, Hyundai und Jeep. In unserer Übersicht der beliebtesten Autos in den USA im Jahr 2017 starten wir mit Platz 20: Der Hyundai Elantra, eine für US-Verhältnisse kompakte Stufenheck-Limousine, verkaufte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um fünf Prozent besser. Mit 198.210 Einheiten ist er in den USA das meistverkaufte Auto von Hyundai und der Partnermarke Kia.
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Den Ford Fusion kennen wir in Europa als Ford Mondeo. In den USA kam der Fusion im Jahr 2017 auf 209.000 Neuzulassungen und damit auf Platz 19. Weil Ford aber immer mehr auf Crossover-Modelle und SUVs setzt, steht die Zukunft des Fusion in den Sternen.
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Begrüßen wir das erste SUV in den US-Top-20: Der Toyota Highlander ist in Europa praktisch unbekannt, er gehört zu jenen Modellen, die die Japaner speziell für die USA konzipiert haben und dort auch bauen. Seit 2013 ist der 4,86 Meter lange Wagen auf dem Markt, 2016 erfolgte ein Facelift. 215.775 Neuzulassungen bedeuten ein Plus von 13,1 Prozent gegenüber 2016.
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GMC ist bei General Motors für große Geländewagen und Pick-ups zuständig. Deutsche Fernsehzuschauer erinnern sich vielleicht an den GMC Sierra aus ,Ein Colt für alle Fälle". Die Baureihe gibt es immer noch, 217.943 Exemplare des Sierra hat GMC 2017 in den USA verkauft.
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4,62 Meter lang plus Stufenheck: Den Nissan Sentra dürfte so mancher deutsche USA-Urlauber schon als günstigen Mietwagen kennengelernt haben. US-Kunden mögen ihn, weil er preiswert zu haben ist. Die Basis teilt sich der Sentra übrigens mit dem europäischen Pulsar. 218.451-mal fand der Sentra im Jahr 2017 auf dem US-Markt einen neuen Besitzer.
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Bereits seit 2011 hat Ford den Explorer im US-Programm, kürzlich gab es das bislang letzte Facelift. Auch manch deutscher Kunde dürfte schon einen neidischen Blick auf das 5,01 Meter lange SUV geworfen haben. Mit 238.056 verkauften Fahrzeugen konnte der Explorer im Jahr 2017 auf dem US-Markt um satte zehn Prozent zulegen.
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Das größte Update, das der Jeep Grand Cherokee im Jahr 2017 sah, war die Einführung des Trackhawk mit 707 PS. Auch wenn der Trackhawk selbst natürlich kein Volumenmodell ist, so bringt er doch Interessenten zu den US-amerikanischen Jeep-Händlern. Das SUV verzeichnete eine 13-Prozent-Zunahme, die Gesamtverkaufszahl betrug 240.696 Fahrzeuge.
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Viel Limousine für wenig Geld: Das bietet der 4,86 Meter lange Nissan Altima. Trotzdem gingen die Verkäufe auf dem US-Markt im Jahr 2017 um satte 17 Prozent zurück. 254.996 Neuzulassungen machen den Altima zum fünftbeliebtesten Stufenheck-Modell in den USA.
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Die neue Version des Chevrolet Equinox wurde gegen Ende des Jahres 2016 eingeführt, womit die Weichen für ein erfolgreiches Jahr 2017 gestellt wurden. Ein Anstieg um fast 20 Prozent bedeutete 290.458 verkaufte Einheiten und machte es zum zweitbeliebtesten amerikanischen Crossover respektive SUV auf dieser Liste.
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Kommt Ihnen dieses SUV bekannt vor? Richtig: Was für uns der Ford Kuga ist, ist für die Amis der Ford Escape. Das SUV ist auf beiden Seiten des Atlantiks beliebt: Satte 308.296 Fahrzeuge konnte Ford im Jahr 2017 in den USA verkaufen.
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Auch in Deutschland gibt es wieder einen Toyota Corolla und wie sein US-Namensvetter handelt es sich um ein Stufenheck. Ansonsten haben beide Fahrzeuge aber nichts gemeinsam. Der US-Corolla hat 2017 stark zugelegt: Ein Plus von 12,7 Prozent bedeutet insgesamt 329.196 Neuzulassungen.
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Manch deutscher Honda-Kunde trauert noch immer dem Accord hinterher. In den USA gibt es ihn weiterhin, dort wurde er sogar kürzlich neu aufgelegt. Dank eines Last-Minute-Schub des 2018er-Modells, kombiniert mit dem auslaufenden Modell, gelang es Honda im Jahr 2017, 322.655 Exemplare seiner Mittelklasse-Limousine zu verkaufen. Diese Zahl stellt einen Rückgang um 6,2 Prozent dar, aber mit neuem Schwung soll am Ende dieses Jahres ein Plus stehen.
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Und noch ein Honda, dieses Mal eine Klasse tiefer: Die zehnte Generation des Civic ist ein echtes Weltauto. Insgesamt 377.286 Fahrzeuge konnte Honda 2017 in den USA verkaufen, sportliche Versionen wie der Type R sorgten für ein Plus von 3,2 Prozent.
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Honda zum Dritten: Laut der japanischen Marke ist der CR-V das meistverkaufte SUV der Welt. Den Löwenanteil tragen die US-Kunden bei. Sie sorgten für 377.895 Neuzulassungen im Jahr 2017.
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Kommen wir vom SUV-Weltmeister zur weltweit meistverkauften Limousine: dem Toyota Camry. Vor der ganz großen SUV-Welle war der Camry in den USA der beliebteste Pkw hinter diversen Pick-ups. 387.081 Exemplare des Toyota Camry wurden 2017 verkauft, ein neues Modell soll für einen kräftigen Schub im Jahr 2018 sorgen.
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Ein kräftiger Anstieg von 22,1 Prozent ab 2016 trieb den Nissan Rogue (in Europa als X-Trail bekannt) auf insgesamt 403.465 verkaufte Exemplare im Jahr 2017. Der Rogue Sport (alias Qashqai), der 2017 in den USA eingeführt wurde, ist ebenfalls in diese massive Verkaufszahl eingeflossen. Man geht davon aus, dass er einen wesentlichen Teil des Anstiegs ausmacht.
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Immerhin: Auch 2017 stellt Toyota in der US-Verkaufsstatistik den beliebtesten ,Nicht-Pick-up" in Gestalt des RAV4. 407.594 verkaufte Fahrzeuge (davon knapp 51.000 als Hybrid) bedeuten einen Zuwachs von 16,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
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RAM ist die Pick-up-Sparte von Dodge. Die Full-Size-Reihe – zu der die Modelle 1500, 2500, 3500 und sogar der ,Chassis Cab Work Truck" (für individuelle Aufbauten) gehören – verzeichnete im Jahr 2017 satte 500.723 verkaufte Einheiten. Eine Steigerung von zwei Prozent brachte den Pick-up auf den dritten Platz.
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Willkommen im Pick-up-Land USA. Der Silverado ist nach wie vor das größte und meistverkaufte Fahrzeug der Marke Chevrolet. Im Jahr 2017 verkaufte das Unternehmen 585.864 Exemplare, was einer Steigerung von 1,9 Prozent gegenüber 2016 entspricht. Die Einführung des neuen Modells steht kurz bevor und dürfte diesen Wert für 2018 noch deutlicher steigern.
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5,31 bis 6,36 Meter Länge: Die mächtigen Pick-ups der F-Serie von Ford sind quasi der amerikanische VW Golf. Schon im 41. Jahr in Folge (!) ist der Ford F-150 samt seiner Ableger das meistverkaufte Auto in den USA. Die Einführung des starken Raptor-Modells mit 456 PS und ein Facelift sorgten für einen Zuwachs von 9,3 Prozent gegenüber 2016. Die Gesamtzahl ist schier unglaublich: 896.764 Fahrzeuge wurden 2017 neu zugelassen.
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