Auto Salon Paris 2004: Alle Neuheiten in der großen Übersicht
Citroën C4C4 heißt die neue Mittelklasse von Citroën. Auf dem Autosalon in Paris feierte der Fünftürer und das dreitürige Coupé ihre Weltpremiere.
Einen Vorgeschmack auf die beiden Neulinge gab bereits die Studie C4 Sport, die auf dem Genfer Salon im Frühjahr 2004 enthüllt wurde. Der Neuling löst den Xsara ab.
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Citroën C5Citroën bringt eine optisch deutlich überarbeitete Version des C5. Besonders auffällig ist das neue Gesicht. Die bumerangförmigen Scheinwerfer bestimmen die Kontur der Motorhaube und begrenzen den neu gestalteten Kühler, in den das Citroën-Markenlogo integriert wurde.
In der Seitenansicht wirkt der Wagen elegant und geräumig. Und tatsächlich: Die Außenabmessungen sind leicht gewachsen. Die neue Rückansicht der Limousine nimmt in den großen Leuchten das Bumerangmotiv der Front wieder auf. Die Leuchten dominieren das angedeutete Stufenheck in der großen Heckklappe.
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Citroën C2 VTS Vom Kleinwagen C2 bringt Citroën eine betont sportliche Topversion mit dem Zusatzkürzel VTS. Das Bild zeigt bereits das sportliche Design des C2 VTS.
Über die Motorisierung will Thomas Albrecht, Pressesprecher von Citroën Deutschland, zunächst nur sagen, dass der VTS von einem 1,6-Liter-Benziner angetrieben wird. Er soll mehr Leistung als der bisherige Top-Benziner 1.6 16V mit 109 PS haben. Wie viel PS genau, darüber schweigt sich Citroën noch aus.
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Kia SportageKia erweitert seine Modellpalette um einen neuen Kompakt-SUV, eine Art kleinen Bruder des Sorento. Mit 4,35 Metern Länge ist der Sportage deutlich kürzer als der große Bruder Sorento, der 4,57 Meter misst.
Noch 2004 soll das Sport Utility Vehicle auf den Markt kommen. Der kompakte Geländewagen wird den bereits 1993 eingeführten Namen Sportage tragen.
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Mazda 5Mit dem 5 bringt Mazda einen neuen Minivan. Der Neuling ist zugleich der fünfte Mazda der neuen Generation nach den Modellen Mazda 6, Mazda 2, RX-8 und Mazda 3. Einen Vorgeschmack auf den ,Fünfer" gab es bereits auf dem Genfer Salon 2004 mit der Studie Flexa.
Der Mazda 5 ist ein Van, der sich mit bis zu sieben Sitzen ausstatten lässt. Als Besonderheit wird das ,Sechs plus eins"-Klapp-Sitz-System angekündigt, dass es ermöglicht den Innenraum individuell zu gestalten.
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Mitsubishi Colt Dreitürer CZ3Der dreitürige Colt mit dem Beinamen CZ3 schlägt eine Brücke zwischen der 2001 vorgestellten Studie CZ2 und dem neuen Colt-Fünftürer. Mit coupéartigen Konturen unterstreicht der CZ3 vor allem seine sportlichen Ambitionen.
Dabei ist der CZ3 ein eigenes Modell: Bis auf die Motorhaube hat der Neuling mit dem Fünftürer keine Karosseriekomponente gemeinsam. Er ist kürzer als der Fünftürer, besitzt einen flacheren Frontscheibenwinkel, längere Türen und eine niedrigere Dachlinie. Außerdem sind die Radhäuser und Seitenschweller deutlicher ausgeprägt.
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Nissan PathfinderSein Europadebüt feierte in Paris der neue Nissan Pathfinder, der im März 2005 zu den Händlern kommt. Der große Geländewagen zeigt eine deutliche Verwandtschaft zum Konzeptfahrzeug Dunehawk, das auf der Frankfurter Automesse IAA im Herbst 2003 gezeigt wurde.
Im Innenraum stehen drei Sitzreihen zur Verfügung. Die zweite und dritte Reihe können so umgeklappt werden, dass eine komplett ebene Ladefläche entsteht.
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Nissan PatrolDer Offroad-Klassiker Nissan Patrol geht in einer dezent überarbeiteten Version im Oktober 2004 in den Verkauf und ersetzt den aktuellen Patrol GR.
Neu sind ein komplett überarbeiteter Innenraum, ein aufgefrischtes Außendesign und eine verbesserte Grundausstattung. Die Liste der Optionen umfasst erstmals ein Satelliten-Navigationssystem auf DVD-Basis.
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Nissan 350Z RoadsterEndlich kommt die offene Version des Nissan 350Z Coupés nach Europa. Nach seiner Paris-Premiere folgt im Frühjahr 2005 die Markteinführung des 350Z Roadster in Deutschland.
Der Roadster erhält den gleichen Motor wie das Coupé, ein 3,5-Liter-V6 mit 280 PS und einem Drehmoment von 363 Newtonmetern. Die Kraft wird auf die Hinterräder übertragen. Die Preise für den offenen 350Z werden erst auf dem Autosalon Paris bekannt gegeben.
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Nissan MuranoDer Murano ist in Nordamerika bereits seit über einem Jahr im Handel. Die europäische Version wurde erstmals in Paris gezeigt.
Der SUV wird von dem aus dem 350Z bekannten 3,5-Liter-V6 angetrieben, der neu abgestimmt wurde. Damit wird eine für SUVs neue Getriebetechnik kombiniert: das stufenlos variable Automatikgetriebe CVT (Continuously Variable Transmission). Damit kann der Fahrer auch manuell schalten und eine von sechs Gangstufen einlegen. Auf die Straße wird die Kraft über ein elektronisch geregeltes Allradsystem übertragen.
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Opel Astra GTCDie dreitürige Version des neuen Opel Astra heißt GTC. Auf den Markt kommt das sportlich gezeichnete Auto im Frühjahr 2005.
Das Kürzel GTC steht für Gran Turismo Compact. Diese Version ist mit 4,29 Metern überraschenderweise vier Zentimeter länger als der Astra-Fünftürer. Grund dafür ist eine gegenüber dem Fünftürer noch ausgeprägtere Pfeilung von Bug und Heck.
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Opel Astra CaravanMit dem Caravan kommt eine zweite Karosserievariante des neuen Astra auf den Markt.
Die Kombiversion hat in der Vergangenheit bis zu 50 Prozent des Astra-Gesamtvolumens ausgemacht. Der Opel Astra Caravan ist bereits seit Ende Juni 2004 bestellbar. Die Preise beginnen bei 15.995 Euro.
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Skoda Octavia CombiBasis des neuen Octavia Combi ist die im Frühjahr 2004 vorgestellte Octavia-Limousine. Besonderes Plus beim Combi: Der Kofferraum wird größer als beim Vorgänger. Der 580 Liter fassende Stauraum kann bei umgeklappter Rücksitzbank auf bis zu 1.620 Liter erweitert werden. Der Vorgänger fasste nur 548 bis 1.512 Liter.
Damit nähert sich Skoda dem Fassungsvermögen des Peugeot 307 Break an, der nicht weniger als 503 bis 1.675 Liter schluckt. Die Raumzunahme hat ihren Grund: Mit einer Länge von 4,57 Metern misst das Auto nun um sechs Zentimeter mehr in der Länge. Auch Breite und Höhe nehmen um einige Zentimeter zu.
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VW Golf 4MotionDer neue VW Golf ist ab sofort auch mit der zweiten Generation des permanenten Allradantriebs 4Motion bestellbar. Verfügbar sind die beiden TDI-Varianten mit 105 und 140 PS, etwas später folgt ein 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer.
Von außen zu erkennen ist der allradgetriebene Golf TDI durch den 4Motion-Schriftzug am Heck und ein doppeltes Auspuffendrohr. Der Golf TDI 4Motion verfügt außerdem serienmäßig über ein Sechsgang-Getriebe mit speziellem Schaltknauf und ist in den Ausstattungsvarianten Trendline, Comfortline und Sportline zu Preisen ab 20.475 Euro für den 105-PS-TDI beziehungsweise 22.495 Euro für die 140-PS-Variante erhältlich. Der Mehrpreis gegenüber den frontgetriebenen Modellen liegt wie beim Vorgänger 1.500 Euro über der entsprechenden Sechsgang-Version.
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VW Golf GTI Das Buchstabenkürzel GTI hat ganze Generationen junger Golf-Fahrer fasziniert. Die fünfte Generation des Autos tritt im Jahr 2004 an. Eine Studie - siehe unser Foto - wurde auf der Automesse IAA im Herbst 2003 vorgestellt. Das Auto soll bewusst an den GTI der ersten Generation erinnern. Deshalb bekommt er einen schwarzen Kühlergrill verpasst.
Umrandet wird das Waben-Gitter des Kühlergrills von einer für den GTI charakteristisch roten Zierleiste. Drei große Lufteintrittsöffnungen im Stoßfänger sollen als aktive Atmungsöffnungen die Leistungsfähigkeit des neuen FSI-Turbo-Motors mit 200 PS unterstreichen. Innen sorgen weit hochgezogene Rückenlehnen und optisch integrierte, verstellbare Kopfstützen für sportliches Ambiente.
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Subaru Forester 2.5XTEin starkes Stück Subaru ist der Forester 2.5XT. Angetrieben wird er von einem turboaufgeladenen 2,5-Liter-Vierzylinder-DOHC-Boxermotor, der mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist.
Die Maschine bringt eine Leistung von 210 PS bei einer Drehzahl von 5.600. Bei 3.600 Touren liegt das maximale Drehmoment von 320 Newtonmetern an.
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Subaru Legacy 3.0REine besonders sportliche Subura-Neuheit ist der Legacy 3.0R spec.B. Der Sportkombi wird von einem Sechszylinder-Boxermotor angetrieben. Das Triebwerk ist mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe kombiniert. Die Maschine leistet 245 PS bei 6.600 Umdrehungen und wuchtet bei 4.200 Touren ein sattes Drehmoment von 297 Newtonmetern auf die Kurbelwelle.
Zur Serienausstattung gehören außerdem Bilstein-Stoßdämpfer. Der starke Kombi rollt auf Reifen der Dimension 215/45 R18.
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Seat ToledoEnde Mai 2004 präsentierte Seat den Toledo als Prototyp in Madrid. Das Serienfahrzeug feierte auf dem Pariser Automobilsalon seine Weltpremiere. Die Markteinführung der dritten Generation der viertürigen Stufenhecklimousine wird zum Jahresende 2004 erfolgen.
Während der Toledo bisher die Stufenheck-Variante des León war, ist er nun die Stufenheck-Version des Altea. Den León wird es weiterhin geben.
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Land Rover DiscoveryBereits im April 2004 feierte der neue Land Rover Discovery in New York seine Premiere. Sein Paris-Auftritt war gleichzeitig Startschuss für seine Markteinführung.
Die nunmehr dritte Generation des Discovery orientiert sich optisch stark an dem großen Bruder Range: Große, glatte Flächen und eine wuchtige Front mit markanten, eckigen Scheinwerfern. Als typisch Discovery ist ihm hingegen die Stufe im Dach und die dritte Sitzreihe geblieben.
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Renault TwingoDer Twingo startet frisch gemacht ins Modelljahr 2005. Die überarbeitete Version des Dauerbrenners war erstmalig in Paris zu bewundern.
Neben den leichten optischen Änderungen bietet Renault als zusätzliche Motorisierung den 1,2-Liter-16V-Benziner mit 60 PS an. Der ist ausschließlich in Verbindung mit dem automatisierten Schaltgetriebe Quickshift 5 und dem Ausstattungsniveau Eco lieferbar. Das Triebwerk soll von allen Renault-Ottos mit einem Durst von fünf Litern am wenigsten verbrauchen.
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Renault ModusDer neue Renault Modus wurde parallel zum Marktstart in Paris vorgestellt.
Der kompakte Modus wird zu einem Preis ab 12.200 Euro verkauft. Die Basisversion bildet der 1.2 16V Authentique mit 75 PS. Das Raumfahrzeug misst 3,79 Meter in der Länge und ist damit zwischen den Renault-Baureihen Clio und Mégane angesiedelt. Das Motorenangebot des Modus besteht zum Marktstart aus zwei Diesel-Aggregaten und drei Benzinern. Sie decken ein Leistungsspektrum von 68 bis 112 PS ab. Sämtliche Triebwerke erfüllen die Euro-4-Abgasnorm. Neben dem modernen Fünfgang-Schaltgetriebe bietet Renault für den 1.6 16V Benziner mit 112 PS alternativ eine proaktive Viergangautomatik an.
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Renault FluenceDie Renault-Studie Fluence ist ein luxuriöses viersitziges Sport-Coupé. Das Concept Car wurde bereits am 4. Juni 2004 in England gezeigt.
Die Formen der 4,60 Meter langen Wunder-Flunder passen zu seinem Namen: Fluence bedeutet im Französischen Fluss oder Fließen. Die an andere luxuriöse Renault-Studien erinnernde Front erscheint elegant und nüchtern. Auf einen Kühlergrill wird verzichtet, um den Blick auf das rhombische Renault-Logo in der Mitte zu konzentrieren.
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Ford FocusIm Herbst 2004 kommt der neue Ford Focus. Der Neue debütierte in Paris als Drei- und Fünftürer sowie als Kombi. Eine Stufenheckversion soll 2005 folgen. Der neue Focus basiert auf der gleichen Plattform wie der Volvo S40, der V50 sowie der Mazda 3.
Nicht weniger als 17 Zentimeter länger wird der Focus und misst nun 4,34 Meter. Damit ist der kompakte Ford 14 Zentimeter länger als der Klassenprimus VW Golf. Der Kombi bleibt mit 4,47 Metern bei den alten Abmessungen. Im Vergleich zum Vorgänger wirkt der neue Focus weniger eckig und kantig. Im Innenraum soll der Focus nun spürbar hochwertiger wirken. Zugleich lässt Ford mehr Farbe zu: Die Versionen Sport und Titanium beispielsweise bekommen innen kräftige Blauschattierungen.
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Ferrari 430 Ferrari zeigte mit dem F430 den Nachfolger des F360. Der neue F430 wird von einem 4,3-Liter-V8-Motor befeuert. Sensationelle 490 PS wuchten den Italo-Racer in 4,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Der Vortrieb soll nach Aussage von Ferrari erst bei 315 km/h enden.
Pro Liter Hubraum mobilisiert der Motor also 114 PS. Noch sensationeller ist das Leistungsgewicht des 1.450 Kilogramm schweren Boliden: 1 PS muss lediglich 2,95 Kilogramm bewegen. Zum Vergleich: ein BMW M3 wiegt bereits 4,5 Kilo pro PS.
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Fiat Multipla Facelift Fiat verschönert den Minivan Multipla. Der bisher recht gewöhnungsbedürftige Multipla kommt jetzt augenfreundlicher daher. Die Front wurde dem Fiat-Familien-Look angepasst.
Das Konzept des Multipla hat Fiat nicht verändert. Die Länge des Sechssitzers wuchs jedoch deutlich um zehn Zentimeter auf 4,09 Meter - sonst hätte man wohl dem auch schon 3,93 langen Idea Konkurrenz gemacht. Die Insassen nehmen wie bisher in zwei Reihen auf Einzelsitzen Platz. Das Gepäckabteil fasst 430 Liter. Die umklappbaren Einzelsitze können vielfältig ausgerichtet oder ausgebaut werden. Ohne die hinteren Sitze passen 1.300 Liter in den Multipla. Der neue Multipla steht auf dem Pariser Autosalon. Ab wann er verkauft wird, wurde noch nicht bekannt gegeben.
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Peugeot 907Im Mittelpunkt des Interesses bei Peugeot stand die Coupé-Studie 907. Der klassisch-moderne Zweisitzer weckt Emotionen, vor allem, wenn man die Motorisierung näher betrachtet: Als Herz schlägt ein 500 PS starker V12-Motor mit sechs Litern Hubraum.
Durch eine in die Fronthaube eingelassene Glasfläche wird der Blick auf die zwölf Ansaugtrichter frei, die auf die Musik des Motorgeräuschs schließen lassen. Windschutzscheibe und Dach bilden eine durchgehende Glasfläche, die nahtlos in die Heckscheibe übergeht. Seitliche Kiemen zieren die vorderen Kotflügel und die breiten C-Säulen, während ein ausfahrbarer Heckflügel in die Kofferraumklappe integriert ist.
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Peugeot QuarkPeugeot stellte eine besonders eigenwillige Zukunftsvision vor: Die Quad-Studie namens Quark soll den Fortschritt der Brennstoffzellentechnologie zeigen. Mit ihrem ungewöhnlichen, rassigen Hightech-Design würde man Quark eher einer Science-Fiction-Welt zuordnen.
Das Konzeptfahrzeug wird von vier in die Räder integrierten Elektromotoren angetrieben. Das 2,38 Meter lange und 1,50 Meter breite Gefährt hat eine Reichweite von 130 Kilometern.
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Peugeot 1007Der neue 1007 steht kurz vor seiner Markteinführung. Der Van-artige Mini basiert auf der neuen PSA-Plattform für Kleinwagen. Auf diese Plattform basiert bereits der Citroën C3 und wird der 206-Nachfolger aufsetzen.
Der 1007 wartet mit einer ganzen Reihe interessanter Details auf. Dazu gehören elektrische Schiebetüren. Das so genannte ,Caméléo-Konzept" macht den Innenraum des 1007 zu einem wandlungsfähigen Zuhause: Die Sitzinnenbahnen, die Auflagen auf dem Armaturenbrett und die Tür-Innenverkleidungen können gewechselt werden – Reißverschlüsse und Klettverschlüsse machen es möglich. So können zum Beispiel verschmutzte Sitzflächen leicht ausgewechselt werden, wenn man das Auto weiterverkaufen will. Oder man gönnt sich einen farblichen Tapetenwechsel.
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Peugeot 1007 RC Die Einführung des 1007 wird die Designstudie 1007 RC begleiten. Die RC-Version zeigt die dynamischen Seite dieses Autos.
Der 1007 RC wird von einem 140 PS starken 1,6-Liter-Vierventiler angetrieben. Er ist nachtschwarz lackiert und außerdem an einem Dachspoiler zu erkennen. Das Auto verfügt über eine Innenausstattung aus schwarzem Leder und Alcantara. Es rollt auf 18-Zoll-Rädern.
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Peugeot 607Das Peugeot-Flagschiff 607 bekommt ein leichtes Facelift: Die Front erhält eine neue Schürze, stark vergrößerte Lufteinlässe und runde Nebelscheinwerfer mit in Chrom umrandeten Vertiefungen.
Außerdem wird es den 607 mit einem 204 PS starken V6-HDi-Triebwerk geben. Für den Einbau des neuen V6-HDi-Motors musste außerdem der vordere Überhang um 30 Millimeter verlängert und somit die Gesamtlänge des 607 auf 4,90 Meter erhöht werden. Gewachsen ist auch das Löwen-Signet an der Kühler-Nase. Überarbeitet wurden zudem auch Innenraum und Funktionsausstattung des großen Löwen.
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Honda FR-VHonda bringt mit dem FR-V einen neuen Minivan. Das Fahrzeug basiert auf dem CR-V, bekam aber einen größeren Radstand. Besonderheit: Der neue FR-V besitzt eine 3+3-Sitzanordnung wie etwa auch der Fiat Multipla.
Der vordere Mittelsitz lässt sich beim FR-V um 27 Zentimeter längs verschieben, der hintere um 17 Zentimeter. Damit werden v-förmige Sitzkonfigurationen möglich, was die Bewegungsfreiheit der Insassen erhöht. Der Schalthebel wird wie bei diversen anderen Vans als Joystick in der Armaturentafel angebracht, also auf Höhe des Lenkrads.
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Mercedes-Benz CLK designo by Giorgio ArmaniGiorgio Armani und Paris – da denkt jeder gleich an magersüchtige Models und tiefe Dekolletees. Doch in diesem Fall handelt es sich um eine Neuheit auf dem Pariser Automobilsalon: eine exklusive, von Giorgio Armani gestaltete Sonderserie des CLK Cabriolets. Bereits im Herbst 2003 zeigte Mercedes den Frischluft-Armani – vorläufig als reine Studie. Nun ist es beschlossene Sache: Mercedes-Benz baut 100 Exemplare der Sonderserie ,Mercedes-Benz CLK designo by Giorgio Armani".
Technische Basis für den Armani-CLK ist das CLK 500 Cabriolet. Der Fünfliter-V8-Motor leistet unverändert 306 PS und beschleunigt damit den offenen Italo-Schwaben in 6,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Ausgeliefert werden die ersten CLK Cabriolets im Armani-Look ab Frühjahr 2005. Der Preis: 86.884 Euro.
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Honda CR-VDer Honda CR-V geht in einer leicht modernisierten Version in das Modelljahr 2005. Neben dezenten optischen Modifikationen wird der SUVler ab 2005 erstmalig mit Dieselantrieb angeboten. Der CR-V erhält den aus dem Accord bekannten 2.2 CTDi. Honda erwartet in 2005 für Europa den Absatz von 60.000 CR-V – 52 Prozent davon mit dem neuen Dieselantrieb.
Der 2.2 CTDi leistet im CR-V 140 PS bei 4.000 Umdrehungen. Sein maximales Drehmoment beträgt stolze 340 Newtonmeter bei 2.000 Umdrehungen. Der ausschließlich mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe erhältliche Selbstzünder arbeitet trotz der hohen Leistung sparsam und kultiviert. Laut Honda liegt der Durchschnittsverbrauch bei 6,7 Litern Dieseltreibstoff pro 100 Kilometer. Außerdem erfüllt der CR-V 2.2 CTDi die Euro-4-Abgasnorm.
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BMW 3er Cabrio mit 2-Liter-Diesel Bei BMW hieß es bisher: Ein Diesel passt nicht zum Cabrio-Flair. Nun hat offenbar die kultivierte Akustik des 2,0-Liter-Diesels die Bedenken beseitigt. BMW brachte sein erstes Diesel-Cabrio mit nach Paris: das 320Cd Cabrio.
Der 150 PS starke Zweilitermotor ist etwa vom 320Cd Coupé bekannt. Leichte Modifikationen gab es bei der Motorsteuerung und an der Abgasanlage. Das Vierventiltriebwerk entwickelt seine Maximalleistung von 150 PS bei 4.000 U/min und erlaubt dem 3er Cabrio eine Höchstgeschwindigkeit von 211 km/h. Es stellt ein maximales Drehmoment von 330 Newtonmetern bei 2.000 Touren zur Verfügung. Schon bei 1.500 U/min, also knapp über der Leerlaufdrehzahl, stehen 296 Newtonmeter bereit.
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Audi A4Audi hat die aktuelle A4-Reihe überarbeitet. Gleichzeitig werden Limousine und Avant im neuen Look vorgestellt. Das Bild zeigt den Avant fürs Modelljahr 2005. Der audi-typische Singleframe-Kühlergrill und neu gestaltete Klarglas-Scheinwerfer verleihen dem A4 ein markanteres Gesicht. Die Trapezform des Singleframe-Grills ist in der stärkeren Konturierung der Motorhaube fortgeführt. Das Frontdesign zitiert die Coupé-Studie Nuvolari quattro und signalisiert die Familienbande mit den Modellen A8 6.0 quattro, A6 und A3 Sportback.
Das Heck wird von den weiter unten sitzenden, zweiteiligen Leuchteinheiten betont. Völlig neu gestaltet sind auch die Flanken des Mittelklässlers. Auffällig ist das Verhältnis von bulligem Unterbau und sehr flacher Fensterpartie.
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Porsche BoxsterPorsche schickt den Boxster und den Boxster S (siehe Bild) neu in den Ring. Nach der Paris-Premiere erfolgt bereits am 27. November 2004 der Marktstart. Die neue Frontpartie zeigt die Verwandtschaft zum neuen Elfer, trägt aber dennoch ein typisches Boxster-Gesicht.
Die Sportwagen sind stärker geworden: Der 2,7-Liter-Sechszylinder-Motor im Boxster statt bisher 228 nun 240 PS. Auch beim Boxster S steigt die Leistung bei unverändert 3,2 Liter Hubraum von 260 auf 280 PS. Den 100-km/h-Sprint absolviert der Boxster in 6,2 und der S in 5,5 Sekunden. Das Basis-Modell erreicht Tempo 256 und verbraucht laut Hersteller 9,6 Liter Super Plus. Top-Speed der S-Variante liegt bei 268 km/h, der Durchschnittsverbrauch beträgt 10,4 Litern.
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Volvo XC90 V8Volvo präsentiert im XC90 den ersten V8-Motor in der über 75-jährigen Firmengeschichte. Die Besonderheiten des Aggregats sind die kompakte Bauweise, der damit ermöglichte Quereinbau und der vergleichsweise sparsame Verbrauch des Motors. Er soll der sauberste Benzinmotor auf dem Markt sein und erfüllt als einziges V8-Triebwerk die strengen Anforderungen der amerikanischen ULEV II und ist bereits schon jetzt auf Euro 5 ausgerichtet.
Das Aggregat hat 4,4 Liter Hubraum, leistet 315 PS und hat ein maximales Drehmoment von 440 Newtonmetern bei 4.000 Touren. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h erfolgt in 7,4 Sekunden, der Verbrauch liegt bei 13,3 Liter je 100 km, die Höchstgeschwindigkeit ist auf 210 km/h begrenzt.
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Opel Astra GTC PanoramaDer Slogan ,Nur Fliegen ist schöner" war einst die Werbung für den Opel GT. Jetzt könnte sie eine neue Bedeutung bekommen: Der neue Opel Astra GTC mit Panorama-Frontscheibe will ein neues automobiles Seh- und Raumerlebnis bieten. Auf dem Pariser Automobilsalon wurde das Konzept präsentiert.
Die Besonderheit: Wie in einer Sportflugzeug-Kanzel genießen ,Pilot" und ,Co-Pilot einen besonders guten Ausblick. Denn: Das künftig auf Wunsch erhältliche Panorama-Frontscheibensystem erstreckt sich in einem Stück von der Motorhaube bis ins Dach zur B-Säule. Eine ähnliche Scheiben-Dach-Glaskonstruktion hatte Opel bereits bei der im Frühjahr 2003 auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellten Studie ,GTC Genève" gezeigt.
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Honda Jazz Der kleine Honda Jazz wurde leicht überarbeitet. Mit außen und innen aufgefrischtem Styling und mehr Sicherheit geht der kleinste Honda ins Modelljahr 2005.
Obwohl das Konzept und die Qualität des Jazz überzeugen, ist sein Markterfolg derzeit recht verhalten. Hierzulande wurden im ersten Halbjahr 2004 nur 7.949 Stück verkauft. Der optische Trimm soll im nächsten Jahr den Absatz wieder ankurbeln.
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Mini Cooper S JCW mit 210 PSAuf dem Pariser Automobilsalon präsentierte Mini ein neues Tuning-Kit für den Cooper S. Zusammen ergibt der Tuning-Satz 210 PS und 245 Newtonmeter Drehmoment. Mit der kleinen Leistungsteigerung erledigt der Mini den 100-km/h-Sprint in 6,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt nach Aussage des Herstellers 230 km/h. Zum Vergleich: Die bisherige Version leistet 200 PS und fährt 226 km/h schnell.
Beim Spritkonsum soll sich die kleine Rennkiste mit 8,6 Litern Benzin pro 100 Kilometer begnügen. Das neue JCW Tuning Kit wird bereits ab Ende September 2004 erhältlich sein. Kostenpunkt: 4.400 Euro.
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Mercedes-Benz GST Vision RMercedes hatte den Grand Sports Tourer Vision R im Paris-Gepäck. Es handelt sich dabei um die seriennahe, europäische Version der erstmals 2002 gezeigten Studie GST.
Im Vision R ist es ein neu entwickeltes V6-Triebwerk mit 218 PS. Es stellt ab 1.800 U/min das maximale Drehmoment von 510 Newtonmetern bereit. Die Kraft wird über einen Allradantrieb auf die Straße übertragen. Außerdem besitzt das Auto Luftfederung. In Verbindung mit der bekannten Siebengang-Automatik verbraucht das Fahrzeug weniger als neun Liter Kraftstoff je 100 Kilometer. Die Abgaswerte entsprechen den Euro-4-Standards; zusätzlich reduziert ein additivfreier Partikelfilter die Rußemissionen.
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Mercedes-Benz CST Vision BDer Mercedes Compact Sports Tourer (CST) Vision B ist eine seriennahe Studie der künftigen B-Klasse.
Der Vision B hat Ähnlichkeiten mit der A-Klasse. So sind Motor und Getriebe ähnlich angeordnet: teils vor, teils unter der Fahrgastzelle. Dies ermöglicht trotz kompakter Außenabmessungen im Innenraum großzügige Platzverhältnisse. Die Studie wird von einem neuen Vierzylinder-Dieselmotor angetrieben, der 140 PS leistet und 300 Newtonmeter Drehmoment bereitstellt. Den Kraftstoffverbrauch beziffert Mercedes auf weniger als sechs Liter je 100 Kilometer. Die Abgasnorm Euro 4 wird eingehalten. Ein Diesel-Partikelfilter ist auch hier eingebaut.
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Fiat Panda 4x4Die Fiat-Panda-Modellpalette erhält Zuwachs. Den neuen Fiat Panda 4x4 gibt es in zwei Versionen: als 4x4 und 4x4 Climbing (unser Foto). Sie unterscheiden sich in Optik und Ausstattung.
Gemeinsam ist beiden Versionen die um etwa fünf Zentimeter höher gelegte Karosserie. Weitere Kennzeichen der Allradversion sind die Dachreling sowie die ausgeprägten Stoßfänger an Front und Heck. Der 4x4 besitzt umlaufende schwarze Prallschutzleisten und einen schwarzen Kühlergrill. Der Climbing besitzt einen anthrazitfarbenen, mittig angeordneten Kunststoffeinsatz in Offroad-Optik. Weitere Merkmale der Allradversion sind schwarz eingefasste Radhäuser und die Schutzverkleidung unter dem Motor.
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Fiat Stilo Multiwagon Uproad Lust auf Freizeit und Abenteuerreisen will der Stilo Multiwagon Uproad wecken. Dem Kombi verleihen schwarze Stoßfänger mit verstärkter Prall-Leiste einen robusten Touch. Außerdem gibt es 17-Zoll-Alufelgen, neue Farben für das Armaturenbrett sowie eine Stoffausstattung.
Beim Antrieb setzt Fiat auf die beiden Diesel 1.9 JTD mit 115 PS und 1.9 Multijet JTD 16V mit 140 PS.
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Alfa Romeo 147 Alfa Romeo stellte den neuen 147 vor. Der kompakte Alfa bekommt einen deutlich größeren Kühlergrill und neu gestaltete Scheinwerfer.
Die Heckklappe besitzt jetzt Rückleuchten in Dreiecksform mit einer Chromeinfassung. Für das Interieur kann nun ein zweifarbiges Armaturenbrett bestellt werden, zum Beispiel in Blau und Grau. Verändert wurde auch die Oberflächenstruktur der Armaturen. Neu gestalteten die Interieurdesigner zudem die Instrumente, die Stoffbezüge für Sitze und Türverkleidungen sowie die Kopfstützen im Fond.
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Chevrolet S3XDie Studie S3X gibt einen Ausblick auf die mögliche Designsprache künftiger GM-Modelle. Der von Daewoo in Südkorea entwickelte S3X ist ein mittelgroßer Geländewagen.
In Paris stand der S3X als Chevrolet. Zukünftig könnte er unter anderem als Basis dienen für neue Geländewagen-Modelle von Opel oder Saab.
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BMW M5Das Nonplusultra in Sachen Sportlimousine hat einen neuen Namen: BMW M5. Dieser 5er ist der stärkste, den es je gab: zehn Zylinder, fünf Liter Hubraum, 507 PS, 520 Newtonmeter Drehmoment und Motordrehzahlen bis jenseits der 8.000er-Grenze. Diese Werte heben für sportliche Fahrer die Trennung zwischen dem Alltagsauto und dem Auto für ambitionierten Rennsport auf.
Im März 2004 wurde der neue M5 noch als Studie auf dem Autosalon in Genf vorgestellt. Das Vorserienmodell ist nun fertig und war erstmalig in Paris zu sehen. Markteinführung für den neuen M5 ist voraussichtlich März 2005. Der Preis: 86.200 Euro.
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Mercedes CLSDie neue Mercedes-Benz CLS-Klasse steht mit zwei Modellvarianten kurz vor ihrem Marktdebüt. Der mit dem neuen V6-Motor und der neuen Siebengang-Automatik ausgestattete CLS 350 kostet ab Werk 54.346 Euro. Das V8-Modell CLS 500 bietet die Stuttgarter Automobilmarke für 67.280 Euro an. Außerdem gibt es den CLS 55 AMG für 96.164 Euro, der aus 5,5 Litern Hubraum eine Leistung von 476 PS sowie 700 Newtonmeter Drehmoment schöpft.
Der CLS kann bereits bestellt werden, in der letzten Oktoberwoche 2004 sollen die ersten Auslieferungen erfolgen.
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Maserati Spyder 90th Anniversary Zum neunzigsten Geburtstag der Marke stellt Maserati ein limitiertes Sondermodell des Spyder vor. Der Spyder 90th Anniversary wird blau lackiert. Ebenfalls blaue Akzente weisen die Überrollbügel auf, die auf der Rückseite aerodynamisch verkleidet wurden.
In der Mitte des Chromgrills prangt der Dreispieß des Markenlogos. Zum Grill passen die Chrom-Türgriffe. Graue Konturen rahmen die Frontscheinwerfer ein. Auffällige ovale Logos an den Stoßfängern zollen dem Maserati 250F Tribut, den Rennfahrer-Legende Fangio in der Formel-1-Weltmeisterschaft 1957 fuhr. Die 19-Zoll-Räder des Sondermodells besitzen Bremssättel in Titan-Optik. Auch dem Innenraum gibt Maserati ein spezielles Finish, das zur äußeren Erscheinung passt, so der Hersteller.
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Suzuki SwiftAuf dem Internationalen Automobilsalon in Paris präsentierte Suzuki den neuen Swift. Ein Prototyp des neuen Fahrzeugs stand bereits 2002 mit dem Namen Concept-S auf dem Pariser Autosalon. Nun wird der betont sportlich auftretende Kleinwagen Realität. Wie nah die Studie Concept-S am Serienmodell Swift sein wird, ist noch nicht bekannt.
Die Concept-S war 3,65 Meter lang und hatte damit etwa die Länge des Suzuki Ignis. Sie ähnelte auf seinen 18-Zoll-Rädern entfernt einem Mini für den Rallyeeinsatz. Die Linienführung der Motorhaube, die Panoramascheibe mit versteckten A-Säulen und die senkrecht stehenden Scheinwerfer sollen einen Ausblick auf die Suzuki-Modelle der Zukunft geben.
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VW Phaeton V6 TDI 3.0 Volkswagen erweitert das Motorenprogramm des Phaeton um einen Turbodiesel: den V6 TDI 3.0. Das neue Common-Rail-System ermöglicht dank Piezo-Injektoren deutlich kleinere und exakter dosierbare Einspritzmengen. Positive Auswirkung: Geräusche, Verbrauch und Emissionen sinken spürbar. So erfüllt die Limousine als eine von wenigen ihrer Klasse im Dieselbereich die Euro-4-Norm. Der Phaeton V6 TDI 3.0 besitzt zudem serienmäßig einen Dieselpartikelfilter.
Der im Volkswagen-Konzern konzipierte Sechszylinder arbeitet auch im Audi A8 3.0 TDI und leistet 225 PS. Er entwickelt schon ab 1.400 U/min, also praktisch aus dem Stand heraus, ein maximales Drehmoment von 450 Newtonmetern.
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BMW H2RBMW will beweisen, was wirklich in einem Wasserstoffauto steckt: Mit dem Versuchsträger H2R wurden insgesamt neun Geschwindigkeits- und Beschleunigungsrekorde für wasserstoffbetriebene Fahrzeuge aufgestellt.
Möglich macht das unter anderem der Zwölfzylindermotor mit sechs Litern Hubraum. Er leistet über 285 PS. Der Prototyp beschleunigt in zirka sechs Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 302,4 km/h. Der Wasserstoff-Verbrennungsmotor basiert auf dem Benzin-Triebwerk des BMW 760i und verfügt damit über Technologien wie zum Beispiel die variable Ventilsteuerung Valvetronic.
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Opel Astra HPCDie Studie Astra HPC (High Performance Concept) ist die vierte Astra-Variante in Paris. Der in Rot lackierte Sportler auf Basis des Dreitürers soll zeigen, welches Potenzial noch im Astra steckt, und wie eine zukünftige Hochleistungsvariante aussehen könnte.
Der Antrieb des Astra HPC basiert auf einem Motor, der für den Astra Fünftürer und den Caravan angeboten wird. Es ist der 200 PS starke 2,0-Liter-Turbobenziner mit einem maximalen Drehmoment von 262 Newtonmetern. Änderungen auf der Einlass- und Auslass-Seite, hochwertige Motorkomponenten sowie eine weiterentwickelte Einspritzanlage und ein optimierter Turbolader machen daraus ein 240-PS-Aggregat mit 310 Newtonmetern Drehmoment. Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 schafft die Studie in unter sieben Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 240 km/h.
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Chevrolet Matiz M3XDer bislang als Daewoo bekannte Kleinwagen Matiz wird bald unter dem Markennamen Chevrolet vertrieben. Außerdem kommt der Matiz im Frühjahr 2005 in einer optisch überarbeiteten Version. Einen Ausblick auf den neuen Chevrolet Matiz gab die Studie M3X auf dem Autosalon in Paris.
Runde Scheinwerfer mit LED-Leuchttechnik vorne und ebenfalls neue, runde Heckleuchten gehören zu den markantesten Änderungen. Ein Heckspoiler an der Dachkante unterstreicht den sportlichen Auftritt der Studie M3X, ebenso das mittig platzierte Doppelauspuffendrohr. Auffällig und schick sind außerdem die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen im Doppelspeichen-Design. Seitenblinker gibt es jetzt nicht nur unterhalb der Frontscheinwerfer, sondern zusätzlich integriert in den Außenspiegeln.
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Chevrolet Kalos DreitürerDer fünftürige Kleinwagen Kalos bekommt bald Verstärkung: Auf dem Automobilsalon in Paris debütierte die dreitürige Modellvariante. In den Handel soll der Kleinwagen bereits im Februar 2005 kommen.
Der 3,88 Meter lange Chevrolet Kalos bietet ein dynamischeres Design als sein fünftüriger Modellbruder. Geprägt wird der sportliche Auftritt von zahlreichen Details wie Anbauteilen an Front und Heck, modifizierten Stoßfängern sowie Beplankungen an den Seitenschwellern. Änderungen gibt es auch im Innenraum. Zusätzliche Verstaumöglichkeiten und ein zweifarbiges Armaturenbrett zählen zu den wesentlichen Neuerungen.
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Ford-Studie Focus Vignale Jetzt klappt´s auch bei Ford: Auf dem Pariser Autosalon stellten die Kölner nicht nur den neuen geschlossenen Focus vor, sondern auch die Studie ,Ford Focus Vignale Concept". Sie soll zugleich Ausblicke auf das Design künftiger Modelle eröffnen.
Mit ihren Linien und Formen baut die Studie auf dem Design der neuen Ford Focus-Modellgeneration auf. Lediglich im unteren Bereich der C-Säule verrät eine unterbrochene Karosserielinie, dass dieses geschlossene Fahrzeug in Sekundenschnelle zum Cabriolet werden kann. Auf Knopfdruck öffnet sich die Kofferraumklappe und das faltbare Hardtop der Studie faltet sich in das dafür vorgesehene Staufach.
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Nissan: Studie Tone Im Mittelpunkt des Nissan-Standes auf dem Pariser Salon stand eine brandneue Studie aus der Klasse der Kompakt-Vans: Der Tone. Das Concept Car ist ein sportlicher und geräumiger Familienwagen mit Platz für fünf Personen. Er soll laut Nissan einen konkreten Ausblick auf ein geplantes Modell geben.
In Details findet man die im März 2004 in Genf gezeigte Studie Nissan Qashqai wieder. Wie dieses Cross-Over-Modell hat auch der Tone LED-Leuchten in Form eines Bumerangs. Die dreieckigen hinteren Seitenfenster wirken wie eine vergrößerte Version der entsprechenden Fenster am Qashqai.
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Mazda 6 MPS Auf dem Pariser Automobilsalon feierte der Mazda 6 MPS Weltpremiere. Die von einem 260 PS starken Turbomotor angetriebene Hochleistungsversion des Mazda 6 ist bisher die sportlichste Mazda-Limousine. Der Produktionsbeginn ist für das Frühjahr 2005 vorgesehen.
Als Antriebsquelle dient ein vollkommen neuer 2,3-Liter-Turbomotor mit Benzin-Direkteinspritzung. Er leistet 260 PS. Die Kraftübertragung erfolgt durch einen ebenfalls neu entwickelten Allradantrieb mit aktiver Drehmomentverteilung (Active Torque Split). Das maximale Drehmoment von 380 Newtonmetern liegt bereits bei 3.000 Touren an. Die Fahrleistungen sprechen für sich: 6,6 Sekunden dauert der Sprint auf Tempo hundert, die Spitze ist bei 240 km/h erreicht.
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VW Touareg W12 Sport Im Jahr 2002 stellte Volkswagen den Touareg in Paris vor. 2004 folgte am selben Ort das Debüt der stärksten Variante des Geländewagens: des Touareg W12 Sport.
Konzipiert wurde der 450 PS starke und bei 250 km/h abgeregelte Touareg von Volkswagen Individual. Die Verbindung von Zwölfzylindermotor, Luftfahrwerk und Allradantrieb ist dabei zurzeit weltweit einmalig. Selten dürften auch die Fahrleistungen in dieser Klasse sein: Der Sprint auf Tempo hundert dauert nur 5,9 Sekunden. Die 600 Newtonmeter maximales Drehmoment des sechs Liter großen Zwölfzylinders sorgen dafür, dass der Touareg mit großen Kraftreserven dies- und jenseits befestigter Straßen aufwarten kann. Die Power wird via Sechsgang-Automatik (Tiptronic) auf den Untergrund gebracht. Bestellbar ist das neue Spitzenmodell ab Oktober 2004.
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Ford Fiesta ST und S Mit dem Fiesta S, das S steht für Sport, und dem Fiesta ST zeigte Ford in Paris zwei sportliche Modelle. Der Dreitürer Fiesta S wird wahlweise von einem ebenfalls neu vorgestellten 1,6-Liter-Common-Rail-Direkteinspritzer angetrieben, der 90 PS leistet, oder von einem 100 PS starken 1,6-Liter-Benzinmotor. Während der Fiesta S ein eigenständig abgestimmtes Fahrwerk erhält, teilt er sich die sportliche Optik mit dem nochmals stärkeren Fiesta ST. Die Markteinführung ist gegen Jahresende 2004 vorgesehen.
Der leistungsstärkere Fiesta ST ist das jüngste Modell unter den Hochleistungsfahrzeugen von Ford. Der von einem 150 PS starken 2,0-Liter-Benzinmotor angetriebene Fronttriebler ist eine weitere Entwicklung des RS-Teams von Ford und hat ebenfalls noch 2004 sein Marktdebüt.
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Kia Sportwagen-Studie Kia enthüllte auf dem Automobilsalon in Paris eine 4,20 Meter lange Sportwagen-Studie. Unter der Haube des knallgelb lackierten Modells sitzt ein 2,0-Liter-Benzinmotor mit Turboaufladung, der 200 PS leistet und über ein Fünfgang-Automatikgetriebe die Vorderräder antreibt. Der Kia Sport basiert auf dem künftigen B-Segment-Modell der koreanischen Marke. Er wird sein Debüt im Frühling 2005 geben.
Das Design des sportlichen Konzeptautos spiegelt die Formensprache aller kleineren Baureihen von Kia wider. Dazu gehören zum Beispiel die prägnanten Kühllufteinlässe, die Grafik des Kühlergrills, die glatte Silhouette, auffällige Radhäuser und 18-Zoll-Fünfspeichen-Leichtmetallräder. Die doppelten Auspuffendrohre, ein kräftiger Karosseriefarbton und ein Dachspoiler tragen ebenfalls dazu bei.
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Aston Martin Vanquish S V12 Bisher war der Aston Martin Vanquish schon keiner der langsamsten. Immerhin läuft er 306 km/h Spitze. Doch seine 460 PS wurden nun in dem neuen Top-Modell Vanquish S auf 520 PS gesteigert. Das Drehmoment des Sechsliter-Zwölfzylindermotors stieg von 542 auf 577 Newtonmeter. Das Topspeed liegt nun bei 320 km/h.
Äußerlich ist der Vanquish S vom Basis-Modell gut zu unterscheiden: Der Kühlergrill ist rundlicher und seine Öffnung wurde vergrößert. Die Lenkung wurde direkter, das Fahrwerk um 5 Millimeter tiefer gelegt.
Der Innenraum des Fahrzeugs wurde noch exklusiver gestaltet und umfasst eine spezielle Lederausstattung. Die Summe der Maßnahmen macht den Vanquish S zirka 18.500 Euro teurer als die Basis-Ausführung – er kostet 255.000 Euro.
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Venturi FétishDas Besondere am Fétish ist sein Antriebskonzept: Der Roadster wird ausschließlich von einem Elektromotor zu überaus sportlichen Fahrleistungen getrieben. Mit seinem 350 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Akku bringt die Elektro-Flunder permanent 245 PS und 220 Newtonmeter Drehmoment an die Antriebsräder. Die Fahrleistungen sind beachtlich: In nur 4,5 Sekunden sprintet der insgesamt 1.100 Kilo schwere Elektro-Sportwagen auf 100 km/h. Ein vergleichbares Fahrzeug mit Benzinmotor benötigt hierfür über 300 PS Motorleistung. Doch dafür endet beim Fétish der Vortrieb bereits bei 170 km/h.
Verkaufsstart für den Fétish ist November 2004 in Japan. Ab Januar 2005 sollen der US-Markt und später auch Europa bedient werden. Venturi rechnet mit nur sehr wenigen Käufern. Bei einem Preis von rund 540.000 Euro wenig verwunderlich.
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Sivax Streetster II Xtile Die Firma Sivax ist eine in Japan beheimatete Kreativschmiede für Autodesign. Mit der Studie Streetster II Xtile präsentierte Sivax in Paris einen knackigen Roadster mit besonders gewagten, eigenwilligen und faszinierenden Designvorschlägen. Inspiration für den Xtile haben sich die Kreativen von Sivax nach eigener Aussage in der surrealen Welt japanischer Comics geholt.
Angaben über die Antriebstechnik des Xtile macht Sivax nicht. Der Roadster ist eine wunderschöne Hülle, ein reines Showobjekt für Messehallen und wohl nicht für die Straße.
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Toyota D-4D 180Mit der Studie D-4D 180 Clean Power präsentierte Toyota ein Fahrzeug mit einem besonders emissionsarmen Motor. Auch von außen unterscheidet sich das Konzeptfahrzeug von der Serie: Ein Kühlergrill im Metallgitter-Design und die Lackierung in Quicksilver sind sonst den exklusiven TS-Modellen des Herstellers vorbehalten.
Herzstück des Toyota D-4D Clean Power ist ein Prototyp des neuen 2,2-Liter-Diesel-Aggregats. Der Motor entwickelt etwa 180 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern. Gleichzeitig wird, so Toyota, der weltweit geringste Ausstoß an NOx (Stickoxiden) und Rußpartikeln aller Dieselmotoren gemessen. Verglichen mit den strengen Grenzwerten der Abgasnorm Euro 4 soll der Toyota D-4D 180 Clean Power etwa 50 Prozent weniger Stickoxide und 80 Prozent weniger Rußpartikel ausstoßen.
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Pininfarina NidoDie Studie Nido von dem italienischen Autodesigner Pininfarina wurde erstmalig auf dem Pariser Autosalon präsentiert. Sein Name ist Programm: Nido bedeutet im Italienischen so viel wie Nest. Ein kleines, zweisitziges Auto so sicher wie ein Vogelnest für den geflügelten Nachwuchs zu machen, war das Ziel der Ingenieure. Der Nido misst mit 2,89 Metern Länge nur rund 40 Zentimeter mehr als ein Smart Fortwo.
Pininfarina ging vom Konzept der Kompatibilität aus: Danach müssen kleine Fahrzeuge auch beim Zusammenstoß mit viel größeren Autos die Sicherheit der Insassen gewährleisten. Um dies auch bei einem sehr kleinen Fahrzeug sicherstellen zu können, haben die Pininfarina-Ingenieure dem Nido drei Sicherheitselemente auf den Weg gegeben.
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Skoda Octavia Combi 4x4Gemeinsam mit dem neuen Octavia Combi stellte Skoda auch die Allrad-Variante 4x4 in Paris vor. Von außen unterscheidet sich der Allradler vom normalen Combi durch den 4x4-Schriftzug auf der Heckklappe und das doppelte Auspuffendrohr. Im Innenraum verrät das verchromte 4x4-Symbol auf dem Schalthebelknauf den Allradantrieb. Für den Octavia Combi 4x4 stehen außerdem exklusiv die Stoffsitzbezüge Adventure Onyx und Adventure Achat zur Verfügung.
Markteinführung für den neuen Skoda Octavia Combi ist in Deutschland am 15. Januar 2005. Über den Preis des neuen Combi und der Allradversion 4x4 gibt es derzeit noch keine Informationen.
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Hyundai SonataEin Erfolgsmodell war der Hyundai Sonata in Deutschland bislang nicht. Dabei ist der große Koreaner ein Geiz-Ist-Geil-Auto. Doch im Segment der oberen Mittelklasse machen hierzulande eben andere Modelle das Rennen. Das könnte sich ab 2005 zumindest etwas ändern. Noch in der ersten Jahreshälfte 2005 bringt Hyundai den völlig überarbeiteten Sonata. Die 4,80 Meter lange Limousine kann sich wirklich sehen lassen. Davon konnten wir uns bei seiner Messe-Premiere auf dem Pariser Autosalon überzeugen.
Die schnörkellose Linienführung sorgt beim neuen Sonata für einen straffen und geglätteten Auftritt. Ein wenig erinnert sein Design an den aktuellen Audi A4 und die sechste Generation des Honda Accord von 1997 bis 2002. Markante Leuchten vorne und hinten, ein großer Kühlergrill und Lufteinlass und zwei Auspuffendrohre setzen markante Akzente.
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