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Alpina B3
Klein, aber fein: Das ist seit jeher das Motto von Alpina. Auf Basis des BMW Dreier bringt die Firma aus dem Allgäu 2008 den B3-Bi-Turbo als Limousine, Touring, Coupé und Cabrio. 360 PS sorgen für eine Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h.
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Alfa Romeo MiTo
Die Taufe des kleinen Alfa ist endlich vollzogen: MiTo wird der neue Kompaktsportler heißen. Der Name setzt sich aus den Städten Milano (Mailand, zuständig für das Design) und Torino (Turin, zuständig für die Technik) zusammen. Unter der Haube arbeiten vier turboaufgeladene Benzin- und Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 95 bis 155 PS abdecken. Der MiTo ist seit Juni in Italien verfügbar, zu uns kommt der kleine Flitzer im Oktober 2008. Für das Einstiegsmodell mit 95 Benzin-PS möchte Alfa mindestens 14.700 Euro haben.
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Aston Martin DBS
James-Bond-Feeling für gut betuchte Sportwagenfreunde bietet seit Frühjahr 2008 der neue Aston Martin DBS. 517 PS aus einem Zwölfzylindermotor beschleunigen den DBS in 4,3 Sekunden auf 100 km/h, die Spitze beträgt 302 km/h. Der Preis liegt bei exakt 240.000 Euro.
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Audi A3 Cabrio
Audi verweigert sich dem Stahldach-Trend bei offenen Fahrzeugen und stattet das A3 Cabrio mit einem klassischen Stoffverdeck aus. Angeboten wird es mit zwei Benzinern und zwei Dieseln, bei denen es sich allesamt um Vierzylinder-Aggregate handelt. Die Selbstzünder weisen 105 und 140 PS auf, bei den Benzinern sind es TFSI-Motoren mit 160 und 200 PS Leistung.
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Audi A4 Avant
Ähnlich dynamisch wie das Limousinen-Pendant fällt seit Frühjahr 2008 der A4 Avant aus, der in seiner bisherigen Version einer der beliebtesten Dienstwagen in Deutschland ist. Zum Marktstart gibt es zwei Benziner und drei Diesel. Die Preise starten bei 30.150 Euro für den A4 Avant 2.0 TDI. Im Herbst kommt ein 1,8-Liter-TFSI mit 120 PS Leistung als Einstiegsbenziner hinzu.
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Audi A5 Cabrio
Das A5 Cabrio verspricht Frischluftspaß für vier Personen. Die Motorenpalette entspricht der des geschlossenen A5. Vorgestellt wird der offene Schönling Ende 2008.
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Audi A6
Eine weitere wichtige Audi-Neuheit ist der facegeliftete A6, der im Oktober 2008 startet. Die optischen Änderungen umfassen hauptsächlich die Heckpartie, welche andere Rückleuchten erhält. Technisch neu ist der Kompressor-V6-Motor 3.0 TFSI mit 290 PS.
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Audi Q5
Im Spätsommer 2008 steht das kompakte Audi-SUV namens Q5, welches in Konkurrenz zum BMW X3 und dem ebenfalls 2008 erscheinenden Mercedes GLK tritt, bei den Händlern. Der Q5 ist 4,63 Meter lang und überragt damit den X3 um sechs Zentimeter sowie den GLK um elf Zentimeter. Motorenseitig gibt es einen TFSI-Benziner mit 211 PS sowie zwei Diesel, welche auf 170 und 240 PS kommen. Die Preise des Q5 starten bei 38.300 Euro für den 2.0 TDI.
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Audi Q7 V12 TDI
Trotz aller CO2- und Feinstaubdiskussionen: Audi bringt 2008 das stärkste Diesel-SUV aller Zeiten an den Start. Im Q7 V12 TDI arbeitet ein Zwölfzylinder, der aus sechs Liter Hubraum und 500 PS glatte 1.000 Newtonmeter Drehmoment schöpft. Die Abgase des Über-SUVs werden mittels der neuen AdBlue-Technik gesäubert.
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Audi TTS
Audi bringt den leistungsgesteigerten TTS als Coupé und Roadster in den Handel. Aus dem bekannten Zweiliter-TFSI-Motor haben die Ingolstädter Ingenieure eine Leistung von 272 PS gekitzelt. Optisch unterscheidet sich der TTS durch verchromte Außenspiegel und eine neue Frontmaske von seinen Modellbrüdern. Eine weitere TT-Premiere folgt im Laufe des Jahres 2008, wenn es den schicken Audi mit einem 170 PS starken TDI gibt.
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Bentley Brooklands
Beeilen müssen sich solvente Interessenten eines Bentley Brooklands. Das kraftvolle Coupé ist auf gerade einmal 550 Stück limitiert. Ein Achtzylinder liefert dank 6,75 Liter Hubraum mit Bi-Turboaufladung und 537 PS Leistung das gewaltige Drehmoment von 1.050 Newtonmetern.
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BMW 1er Cabrio
Pünktlich zum Frühjahr kommt der offene Einser. Spitzenmotorisierung des Stoffdach-BMW ist das 135i Cabrio mit 306 PS. Ergänzt wird das Motorenangebot von einem weiteren Sechszylinder, der im BMW 125i Cabrio 218 PS leistet, zwei neu entwickelten Vierzylinder-Antrieben mit Benzin-Direkteinspritzung und einer Leistung von 170 PS im BMW 120i Cabrio beziehungsweise 143 PS im BMW 118i Cabrio sowie von einem Vierzylinder-Diesel mit 177 PS für das BMW 120d Cabrio. Die Preise beginnen bei 28.550 Euro für den offenen 118i.
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BMW 7er
Im Herbst 2008 kommt die Neuauflage des BMW-Flaggschiffs auf den Markt. Die Karosserieform des 7er wird geglättet, der umstrittene markante Heckabschluß formal entschärft. Neben der 5,10 Meter messenden Normalvariante ist auch eine um 14 Zentimeter verlängerte Version erhältlich. Motorenseitig gibt es zunächst den 750i mit überarbeitetem 4,4-Liter-Vollaluminium-V8-Benziner, den 740i mit 3,0-Liter-Benzin-Reihen-Sechszylinder und den 730d mit einem vollkommen neu entwickelten 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel. Die Preise starten bei 69.500 Euro für den BMW 730d.
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BMW M3 Limousine
Als geistiger Nachfolger der früheren 2002-ti- und -tii-Modelle geht die neue BMW M3 Limousine an den Start. Ein Vierliter-Achtzylinder-Triebwerk leistet in dem schnellen Viertürer 420 PS. Wie alle BMW wird auch die M3 Limousine bei 250 km/h abgeriegelt.
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BMW X6
Mindestens 55.800 Euro möchte BMW für den als ,Sports Activity Vehicle" bezeichneten neuen X6 haben. Das optisch interessante Fahrzeug vereint die Merkmale eines Coupés mit der Optik eines SUVs. Motorenseitig werden wahlweise zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren angeboten. Das Spitzenmodell, das nach der X6-Nomenklatur den Namen ,xDrive50i" trägt, wird von einem neu entwickelten V8-Otto mit Twin-Turbo-Aufladung und Benzin-Direkteinspritzung angetrieben. 407 PS beschleunigen den Allradler in 5,4 Sekunden auf Tempo 100.
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Brilliance BS2
Kennen Sie Brilliance? Die Firma aus China möchte sich 2008 auf dem deutschen Markt etablieren. In der Kompaktklasse startet im zweiten Halbjahr der BS2. Der 1,6-Liter-Ottomotor mit 108 PS und einem maximalen Drehmoment von 138 Newtonmeter stammt von Mitsubishi. Damit wird das Steilheckmodell bis zu 180 km/h schnell. Später soll der BS2 auch mit einem selbst entwickelten 1,6-Liter-Diesel angeboten werden.
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Chevrolet Aveo
Chevrolet bringt 2008 den Aveo mit Steilheck als Kalos-Nachfolger. Zu den Händlern kommt er als fünf- und dreitüriges Fließheckmodell. Die Motorenpalette des Aveo umfasst zwei Benziner: einen neuen 1,2-Liter-Ottomotor mit jetzt zwei obenliegenden Nockenwellen und einer Leistung von 84 PS sowie den schon bisher angebotenen 1,4-Liter-Motor, der nun über 98 PS verfügt. Der stärkere Benziner ist auf Wunsch auch mit Automatikgetriebe erhältlich. Das Einstiegsmodell des Aveo ist für 9.990 Euro erhältlich.
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Chrysler Grand Voyager
Familienväter können sich auf den neuen Grand Voyager freuen. Das neue Modell ist auf eine Länge von 5,14 Meter angewachsen. Serienmäßig ist bei allen Grand Voyager eine Sechsgang-Automatik. Ab dem ersten Quartal 2008 ist der Van mit einem 2,8-Liter-Diesel, der 163 PS leistet, oder einem 200 PS starken 3,8-Liter-Sechszylinder zu haben. Die Preise beginnen bei knapp 35.000 Euro.
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Citroën C5
Das Hauptaugenmerk von Citroën liegt auf dem neuen C5, der Ende April als Limousine und Kombi zu den Händlern kam. Kunden können aus einer Palette von drei Benzinern und vier Dieseln wählen. Auf der Ottoseite sind das ein 127 PS starker 1,8-Liter, ein Zweiliter mit 143 PS und ein Dreiliter-V6 mit 215 Pferdestärken. Die Dieselliste umfasst Motoren von 110 PS bis zu 208 PS aus einem Sechszylinder. Neu ist, dass zwei Federungstypen zur Auswahl stehen: eine sogenannte Hydractive 3 Plus Federung mit variabler Abstimmung und eine Stahlfederung. Die Preise starten bei 21.990 Euro für die Limousine, der Kombi beginnt bei 23.090 Euro.
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Citroën Nemo
Viel Platz soll es in dem kleinen Citroën-Transporter Nemo geben. Er ist baugleich mit den Schwestermodellen Peugeot Bipper und Fiat Fiorino. Mit 3,86 Meter Länge ist er ideal für Einsätze in der Stadt. Der Nemo ist bereits zu haben und kostet mindestens runde 11.500 Euro.
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Corvette ZR1
Atemberaubende 647 PS schüttelt der 6,2-Liter-V8 in der Corvette ZR1 aus dem Ärmel. Für die Kraftübertragung ist ein manuelles Sechsgang-Renngetriebe mit verkürzten Schaltwegen zuständig. Karbonteile drücken das Leergewicht des schnellen Amis auf knapp 1.500 Kilogramm. Ab Sommer 2008 ist die Super-Vette für 135.990 Euro erhältlich.
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Dacia Sandero
Dacia erweitert im Juni 2008 seine Familie der Preisschlager um den kompakten Sandero mit Fließheck. Mit 4,02 Meter Länge liegt der Fünftürer nur minimal über dem aktuellen Renault Clio. In Südamerika wird der Sandero bereits als Renault verkauft. Der Einstiegspreis in hiesigen Gefilden liegt bei 7.500 Euro.
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Dodge Journey
Im Sommer 2008 kommt der SUV-ähnliche Dodge Journey auf den Markt. Der Wagen übernimmt die konzerneigene Mittelklasse-Plattform, die auch für den Avenger genutzt wird. Bei den Motoren ist unter anderem ein 2,0-Liter-Turbodiesel mit 140 PS im Angebot, der auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe kombiniert werden kann. Die Preise starten bei 23.890 Euro für den 2,4-Liter-Benziner.
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Ferrari California
Ein legendärer Name wird von Ferrari im Oktober 2008 reaktiviert. Der neueste Flitzer aus Maranello wird aber nicht ,Dino" ,sondern ,California" heißen. Und der Wagen ist nicht der erste California der Italiener: Bereits 1966/67 gab es ein Ferrari 365 California Cabriolet, von dem aber nur 14 Fahrzeuge gebaut wurden. Damals wie heute stammt die Linienführung aus der Feder von Pininfarina. Der Preis für das 2+2-sitzige Cabrio mit Metallklappdach wird voraussichtlich bei über 150.000 Euro liegen.
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Ford Focus
Bei Ford steht das Jahr 2008 im Zeichen wichtiger Neuheiten. Den Beginn macht der facegeliftete Ford Focus, der jetzt eine Frontpartie im Mondeo-Design trägt. Derzeit sind Drei- und Fünftürer sowie die Sport-Variante ST im Handel. Das Coupé-Cabrio und der Viertürer werden im Frühsommer folgen. Auch ein besonders sparsames ,ECOnetic"-Modell wird angeboten. Ausgestattet mit einem 109 PS starken Selbstzünder, soll es durchschnittlich nur 4,3 Liter Diesel verbrauchen.
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Ford Kuga
Ab Frühjahr 2008 soll ein neues SUV namens Kuga Ford nach langer Zeit wieder zu einem eigenen Geländewagen verhelfen. Optisch unterscheidet sich der Kuga kaum von der gleichnamigen Studie auf der IAA 2007. Er verfügt über einen Allradantrieb, zusätzlich wird auch eine Variante mit Frontantrieb angeboten. Unter der Haube findet sich zunächst nur der bereits bekannte 2,0-Liter-TDCI-Dieselmotor mit 136 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe.
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Ford Fiesta
Optisch nichts mehr mit dem Vorgänger gemein hat der neue Fiesta, der für den Herbst 2008 erwartet wird. Er orientiert sich an der Studie ,Verve", die mit ihrem markanten Design bereits große Teile der Optik des künftigen Kleinwagens vorwegnahm. Zum Verkaufsstart gibt es fünf verschiedene Motorisierungen, auch über eine besonders sparsame ECOnetic-Variante wird nachgedacht. Für den Basis-Benziner mit drei Türen und 60 PS möchte Ford 11.250 Euro haben.
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Honda Accord
Wirklich unmodern sieht der momentane Honda Accord zwar nicht aus, dennoch erhält er einen Nachfolger. Verkaufsstart für die Limousine ist im Juni 2008, der Tourer genannte Kombi startet im September 2008. Motorenseitig gibt es zwei Benziner mit 156 und 200 PS, außerdem steht ein 150 PS starker Diesel zur Wahl. Die Einstiegspreise gibt Honda mit 24.800 Euro für die Limousine und 26.100 Euro für den Tourer an.
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Honda FCX Clarity
Für Aufsehen dürfte 2008 die Serienversion des wasserstoffgetriebenen FCX Clarity sorgen. Er stellt mit dem Brennstoffzellenstapel ,Honda V Flow" in Verbindung mit einem neuen, kompakten und effizienten Lithium-Ionen-Akkupack und einem Wasserstofftank die Energie für den Elektromotor des Fahrzeugs zur Verfügung. Ob der FCX Clarity hierzulande angeboten wird, ist noch offen.
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Honda Jazz
In Japan bereits im Handel ist der neue Jazz, dort heißt er allerdings Fit. Optisch führt der Neue das erfolgreiche Design des Vorgängers fort, von dem er auch die variable Rückbank übernimmt. Unter der Haube gibt es zwei Motoren mit 90 und 100 PS Leistung. Im Herbst 2008 findet der Jazz dann seinen Weg nach Europa.
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Hyundai i10
Hyundai bringt im Jahr 2008 viele neue Modelle. Den Anfang machte im März der in Indien gebaute Atos-Nachfolger i10, welcher auf dem Kia Picanto basiert. Den Einstieg bildet ein 1,1-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 66 PS, angeboten wird auch ein gleich großer Dieselmotor mit 75 PS.
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Hyundai i30cw
Schon im Februar 2008 erschien die Kombiversion des Hyundai i30. Angeboten wird der i30cw mit zwei Benzinern mit 122 PS sowie 143 PS, die allesamt über eine variable Ventilsteuerung verfügen, sowie zwei Commonrail-Dieselmotoren mit 116 und 140 PS. Das Ladevolumen gibt Hyundai mit 415 bis 1.395 Liter an. Die Preise beginnen bei 18.490 Euro für den 116-PS-Diesel.
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Infiniti EX
Mit Infiniti steigt eine völlig neue Marke ab Herbst 2008 in den europäischen Markt ein, Deutschland ist im Frühjahr 2009 dran. Die Nobel-Abteilung von Nissan bietet dann neben dem klassischen SUV FX ein Crossover-Modell aus Coupé und SUV namens EX an. Entworfen wurde es vom japanischen Infiniti-Design-Center und verfügt über einen Allradantrieb sowie einen 3,7 Liter großen V6-Motor mit 310 PS.
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Infiniti G
Freunde klassischer Layouts kommen mit der Limousine Infiniti G auf ihre Kosten. Dort arbeitet ein längs eingebauter 3,5-Liter-V6 unter der Motorhaube. Der 300-PS-starke Sechszylinder ist wahlweise mit einem fünfstufigen Automatikgetriebe samt manueller Schaltgasse oder mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich.
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Jaguar XF
Hoffnungsvoll in das Jahr 2008 blickt Jaguar mit dem neuen XF. Die optisch auffällige Limousine startete im Frühjahr 2008. Einstiegsmodell der XF-Reihe ist der Sechszylinder-Diesel mit 2,7 Liter Hubraum und 207 PS. Auf der Benzinerseite werden Motoren von 238 bis 416 PS angeboten. Die Preise beginnen bei 43.370 Euro.
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Jaguar X-Type
Dezent facegeliftet wird der Jaguar X-Type. Neben leichten Retuschen an Front und Heck ist ab Frühjahr 2008 auch ein 2,2-Liter-Diesel mit 145 PS im Angebot, der mit einer Sechsgang-Automatik kombiniert werden kann. Zur Auswahl stehen die Limousine und der "Estate" genannte Kombi. Die Preise beginnen bei 31.500 Euro.
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Jeep Cherokee
Anfang 2008 erschien der neue Jeep Cherokee. Optisch an den Grand Cherokee angelehnt, ist für dessen kleinen Bruder unter anderem ein Diesel mit 2,8 Liter Hubraum erhältlich. Die Preise beginnen bei ungefähr 32.000 Euro.
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Jeep Patriot
Ab Frühjahr ist der Jeep Patriot erhältlich. Mit diesem Fahrzeug möchte Jeep den Markt der Kompakt-SUVs erobern, auf dem sich viele junge Kunden tummeln. Angeboten werden zu Preisen ab 26.890 Euro ein 2,4-Liter-Benziner und ein Zweiliter-Diesel.
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Kia Eco_Cee'd
Im Laufe des Jahre 2008 baut Kia die Modellpalette des Cee'd weiter aus. Vorgesehen ist eine Spritsparvariante namens Eco_Cee'd mit einem 1,6-Liter-Diesel, die lediglich 3,9 Liter Kraftstoff verbrauchen soll.
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Kia Picanto
Im Januar 2008 startete der überarbeitete Kia Picanto, der nun eine Front mit runden Scheinwerfern und andere Rückleuchten besitzt. Einzige Motorisierung ist ein 1,1-Liter-Benziner mit 65 PS. Die Preise beginnen bei günstigen 9.290 Euro.
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Kia Pro_Cee'd
Kia geht in die Offensive. Nach dem erfolgreichen Start des Kia Cee'd im Jahr 2007 schieben die Koreaner 2008 weitere Modelle nach. So kam bereits im Januar der dreitürige Pro_Cee'd mit den gleichen Motoren wie die fünftürige Version.
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KTM X-Bow
Der österreichische Motorradhersteller KTM zeigt sein erstes Fahrzeug mit vier Rädern. Der optisch äußerst radikal gestaltete Sportwagen wirkt wie ein Kart im XL-Format. Die Basisversion des "Cross-Bow" ausgesprochenen X-Bow leistet 240 PS. Ab Oktober 2008 ist das Gefährt für 45.850 Euro erhältlich.
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Lamborghini Murciélago Super Veloce
Extremer Kampfstier: Lamborghini setzt Ende 2008 auch den Murciélago auf Diät – und nennt das sportlich zugespitzte Ergebnis Super Veloce. Genau wie beim kleineren Gallardo Super Leggera sollen Bauteile aus Kohlefaser das Leistungsgewicht des italienischen Leitstiers verbessern.
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Lancia Delta
Neun Jahre nach dem Produktionsende der letzten Delta-Generation präsentiert Lancia einen neuen Delta. Das 4,50 Meter lange Fahrzeug orientiert sich optisch an der 2006 gezeigten Studie Delta HPE. Im September 2008 soll der Lancia nach Deutschland kommen. Bei den Motoren stehen zunächst zwei Turbojet-Benzinaggregate mit 120 und 150 PS bereit, für Dieselfreunde gibt es einen 120 PS starken Selbstzünder. Später folgen ein Diesel mit 165 PS und ein 200 PS starker Doppelturbo-Benziner. Für das Benziner-Einstiegsmodell mit 120 PS verlangt Lancia 19.990 Euro.
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Lexus IS-F
Die Luxusmarke von Toyota bringt im Frühjahr 2008 einen echten Knaller. Dank 423 PS, Sportautomatik und Hochleistungsbremse will und kann sich der Lexus IS-F mit dem Platzhirsch BMW M3 messen. Ab März 2008 geht der schnelle Japaner in den Verkauf. In der zweiten Jahreshälfte kommt von Lexus zudem der Luxus-Offroader RX.
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Mazda 6
Im Februar 2008 erschien mit dem neuen Mazda 6 die jüngste Version der japanischen Mittelklasselimousine. Kombi und Fließheckversionen des Mazda 6 folgen im Lauf des Jahres. Für die Limousine mit dem 120 PS starken 1,8-Liter-Benziner als Einstiegsmotor sind 22.400 Euro zu bezahlen.
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Mercedes-Benz C 63 AMG
Viel Neues aus dem Schwabenland: Den Reigen von Mercedes-Neuheiten eröffnete im Februar der M3-Konkurrent C 63 AMG. Unter der Motorhaube mit den markanten Powerdomes sorgt ein V8-Motor mit 6,3 Liter Hubraum für souveränen Vortrieb. Mit einer Höchstleistung von 457 PS bei 6.800 Umdrehungen pro Minute beschleunigt die rasante Limousine von null auf 100 km/h in 4,6 Sekunden.
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Mercedes-Benz CLC
Im März 2008 erschien der CLC als Nachfolger des C-Klasse-Sportcoupés, dessen Linie er aufnimmt. Der Dreitürer bekommt allerdings die Frontpartie der neuen C-Klasse. Antriebsseitig startet das kleine Mercedes-Coupé mit dem bekannten 1,8-Liter-Kompressor-Benziner, der 156 PS liefert.
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Mercedes GLK
Im Herbst 2008 tritt der Mercedes GLK an, um im Revier des BMW X3 und Audi Q5 zu wildern. Zur Markteinführung stehen zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 170 bis 272 PS bereit, immer mit an Bord ist eine Siebengang-Automatik. Die Preise starten bei 40.341 Euro für den sparsamen GLK 220 CDI BlueEfficiency.
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Mini John Cooper Works
Mit dem John Cooper Works stellt Mini eine besonders sportliche Variante des kleinen Flitzers vor, die sowohl als Limousine wie auch als Kombi-Version Clubman erhältlich ist. Unter der Haube der beiden neuen Modelle steckt ein 1,6 Liter großer Vierzylindermotor mit Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung, der 211 PS leistet. Die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h dauert 6,5 Sekunden, der Clubman benötigt 0,3 Sekunden länger. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei beiden Modellen 238 km/h. Die Markteinführung der beiden Sport-Minis ist in Deutschland für August 2008 vorgesehen. Der John Cooper Works wird dann ab 27.700 Euro zu haben sein, der John Cooper Works Clubman mindestens 29.500 Euro kosten.
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Mitsubishi Lancer Sportback
Ab Herbst 2008 ergänzt Mitsubishi die Lancer-Modellpalette um den fünftürigen Lancer Sportback. Neben den bereits von der Lancer Limousine bekannten Aggregaten gibt es dann einen 109 PS starken Benziner als neue Einstiegsmotorisierung.
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Mitsubishi Lancer Evolution
Sportlich wird es im Juli 2008. Dann nämlich kommt die traditionell heißeste Lancer-Version in Form des neuen Evo. Der verzichtet erstmals auf eine Generationsbezeichnung, wird in der Serie also nicht Evo X heißen. Dank 295 Turbo-PS und Allradantrieb dürfte die Krawallbüchse für die Schlacht mit dem – ebenfalls renovierten – Konkurrenten Impreza WRX STI gut gerüstet sein.
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Nissan Tiida
Mit dem Tiida bringt Nissan einen Ersatz für den Golf-Konkurrenten Almera – und einen weiteren Wagen mit merkwürdig geschriebenem Namen. Ab Januar kommt der Kompakte zu uns, den es als Stufen- und Fließheck geben wird. Zum Einstieg gibt's drei Motoren: zwei Benziner mit 110 und 126 PS sowie einen Common-Rail-Diesel mit 105 Pferdestärken.
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Opel Agila
Seit April 2008 ist der neue Agila erhältlich. Der 3,74 Meter lange Mini-Van entstammt einer Kooperation mit Suzuki. Wie sein baugleicher japanischer Bruder namens Splash wird der neue Opel in Ungarn gebaut. In Verbindung mit dem 65-PS-Basisbenziner ist der Agila für 9.990 Euro zu haben. Für den 86-PS-Benziner ist auch eine Automatik erhältlich.
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Opel Insignia
Im September 2008 erfolgt eine echte Opel-Wachablösung: Der Vectra geht, der Insignia kommt. Weltpremiere feiert der Neue im Juli auf der Motor Show 2008 in London. Mit 4,83 Meter ist der Insignia stolze 22 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Vom Marktstart im November 2008 an will Opel den Neuen mit Front- und Allradantrieb anbieten. Die Motorenpalette zur Markteinführung ist mit vier Benzin- und drei Turbodiesel-Aggregaten sehr breit: Die Leistungsspanne bei den Benzinern reicht vom Einstiegs-Vierzylinder mit 115 PS bis zum Sechszylinder-Topmotor mit 260 PS. Zur Auswahl stehen zunächst zwei Karosserieformen: ein klassisches Stufenheck und ein Fließheck. Erst Anfang 2009 folgt die Caravan genannte Kombi-Version.
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Peugeot 308 SW
Ab Mai 2008 ist mit dem Peugeot 308 SW die Kombi-Version der französischen Kompaktlimousine erhältlich. Der neue SW mit seinem steilen Heckabschluß ersetzt die bisherigen Modelle 307 Break und 307 SW. Je nach Ausstattungsniveau gibt es eine umlegbare Rückbank oder Einzelsitze hinten. Optional ist auch ein großes Panorama-Glasdach erhältlich. Als neue Top-Motorisierung steht ein Turbo-Benziner mit 175 PS bereit. Die Preise für den Peugeot 308 SW beginnen bei 16.700 Euro.
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Porsche 911
Mehr Power für den Klassiker: Im September 2008 frischt Porsche den 911 auf. Äußerlich gibt es eine leicht renovierte Front und eine veränderte Heckpartie. Vor allem am Heck mit den neuen LED-Rückleuchten lässt sich der verbesserte Elfer erkennen. Dank überarbeitetem Boxermotor mit Direkteinspritzung erreicht der modellgepflegte Carrera jetzt 345, das stärkere S-Modell 385 PS. Trotzdem soll der Verbrauch leicht sinken. Mit der Modellpflege löst beim 911 zudem ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen namens PDK den wenig sportlichen Wandlerautomaten ab. Die Preise beginnen bei 83.032 Euro für den Carrera – das sind fast 2.000 Euro mehr als bislang.
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Renault Koleos
Mit dem Koleos bringt Renault seinen ersten Geländewagen auf den Markt. Das 4,52 Meter lange Fahrzeug ist gemeinsam mit Nissan und Samsung entwickelt worden. Der Allradler steht ab September 2008 mit zwei 150 und 173 PS starken Dieseln und einem Benziner mit 171 PS Leistung bei den Händlern.
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Renault Laguna Coupé
Bereits auf der IAA 2007 war die elegante Coupé-Studie auf Basis des Renault Laguna zu sehen. Im Oktober 2008 debütiert die Serienversion des schnittigen Zweitürers, die sich optisch sehr nahe an der Studie orientiert. Motorenseitig bietet Renault zwei neue Sechszylinder mit 235 Diesel-PS und 238 PS als Benziner an. Beide Aggregate sind ausschließlich mit einer Sechsstufen-Automatik erhältlich. Außerdem gibt es einen 170 PS starken Ottomotor und einen Selbstzünder mit 173 PS. Besonderes technisches Highlight ist die aus dem Laguna GT bekannte Vierradlenkung.
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Renault Mégane
Gegen Ende das Jahres 2008 bringt Renault die Neuauflage des Dauerbrenners Mégane nach Deutschland. Optisch gibt sich der Neue weniger radikal als sein Vorgänger.
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Skoda Superb
Die wichtigste Skoda-Neuheit des Jahres 2008 wurde erstmals auf dem Genfer Salon im März gezeigt. Dort feierte der neue Superb seine Weltpremiere. Im Gegensatz zu seinem Passat-basiertem Vorgänger steht das Nachfolgemodell auf der verlängerten Plattform des Skoda Octavia und weist zudem eine große Heckklappe im Stil des Octavia auf. Motorenseitig wird er von modernen TSI- und TFSI-Benzinmotoren sowie Common-Rail-Dieseln angetrieben, die aus dem VW-Regal stammen. Basismodell ist der Superb 1.4 TSI mit 125 PS, der seit Juli 2008 ab 22.990 Euro bei den Händlern steht.
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Subaru Impreza WRX STI
Sportfahrer freuen sich schon auf die neueste Version des heißen Subaru Impreza WRX STI. Der Super-Impreza wird von einem Vierzylinder-Boxermotor mit 2,5 Liter Hubraum und Turboaufladung angetrieben. Ein Sechsgang-Schaltgetriebe überträgt 300 PS an alle vier Räder.
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Suzuki Alto
Gegen Ende des Jahres bringen die Japaner einen neuen Kleinstwagen nach Europa. Die Neuauflage des Alto wird in Indien produziert. Weltpremiere des Cityflitzers ist Anfang Oktober 2008 auf dem Pariser Auto-Salon. Unter der Haube arbeitet ein Benziner mit 1,0 Liter Hubraum, der die Euro-5-Norm erfüllen soll.
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Suzuki Splash
Suzuki präsentierte im Frühjahr 2008 den neuen Splash, der optisch ein Zwilling des Opel Agila ist. Auch die Motoren sind baugleich und leisten als Benziner 65 und 86 PS, der Diesel verfügt über 75 PS. Der Einstiegspreis für die Variante mit 65 PS beträgt 9.990 Euro.
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Toyota iQ
Weil der Toyota iQ in Serie genauso cool aussieht wie die gleichnamige Studie von der IAA 2007, dürften dem kleinen Japaner die Herzen förmlich zufliegen. Mit einer Gesamtlänge von knapp unter drei Meter dürfte der Asiate der geborene Stadt-Spezialist und eine echte Alternative zum Smart Fortwo sein. Diesem ähnelt er optisch zwar, hat aber den Motor vorne und besitzt zudem eine Rücksitzbank. Premiere der endgültigen Serienversion wird im Oktober 2008 auf dem Pariser Auto-Salon sein, in den Verkauf geht der Winzling aber frühestens Ende 2008.
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Volvo XC60
Volvo erweitert seine SUV-Palette nach unten. Der XC60 stellt eine Mischung aus SUV und Sport-Coupé dar, trägt also obenherum schlanke Linien und unten ein hochgelegtes Fahrwerk mit voluminösen Reifen. Marktstart des schwedischen BMW-X3-Konkurrenten ist im Oktober 2008.
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VW Golf VI
Die wichtigste Neuerung, sowohl für VW als auch die Öffentlichkeit, steht für Oktober 2008 im Kalender. In diesem Monat bringen die Niedersachsen den neuen Golf VI auf den Markt. Optisch orientiert er sich an seinem Vorgänger, dennoch soll der Golf Nummer sechs ein vollkommen neues Auto sein. Motorenseitig werden zukünftig sparsame TSI- und TFSI-Motoren sowie laufruhige Common-Rail-Diesel verbaut. Die Preise beginnen bei 16.500 Euro, womit der Neue kaum teurer ist als sein Vorgänger.
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VW Passat CC
Schon auf der Detroit Motor Show im Januar 2008 zeigte VW das Passat Coupé namens Passat CC. Dank flacher Frontscheibe und geänderter Dachlinie kommt der Viertürer deutlich eleganter als die normale Passat-Limousine daher. Motorenseitig gibt es zwei Benziner mit 160 und 300 PS sowie einen Diesel mit 140 PS. Der Einstiegs-CC kostet mit 160 PS starkem TSI-Aggregat 30.300 Euro. Der Verkauf soll Mitte 2008 starten.
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VW Scirocco
Auf dem Genfer Auto-Salon im März 2008 feierte ein großer Modellname Wiederauferstehung: Der Scirocco von Volkswagen. Das schnittige Coupé basiert auf der 2006 gezeigten Studie Iroc, die an der Front deutlich modifiziert wurde. Der neue Dreitürer basiert bereits auf dem kommenden Golf VI. Ab Juni 2008 steht der Scirocco mit TSI-Motoren zwischen 122 und 200 PS und einem 140-PS-Diesel beim VW-Händler. Der Einstiegspreis beträgt 21.750 Euro.
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Citroën Berlingo
Seit Juni 2008 ist die zweite Generation des Berlingo auf dem Markt. Das Auto wird mit 4,35 Meter deutlich länger und stammt jetzt vom C4 ab. Die Höhe beträgt 1,80 Meter. Neu sind außerdem die drei herausnehmbaren Einzelsitze in der zweiten Reihe. Außerdem gibt es nun auch den 110-PS-Diesel mit Partikelfilter. Die Preise beginnen bei 15.550 Euro für den 90-PS-Benziner.
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Mazda RX-8
Der Mazda RX-8 ist das letzte Automobil aus Massenproduktion mit einem Wankelmotor unter der Haube. Nach fünf Jahren auf dem Markt verpassen die Japaner dem viertürigen Sportwagen ein Facelift, welches besonders die Frontpartie betrifft. Unter der Haube bleibt technisch aber alles beim alten. Verkaufsstart in Deutschland soll im Herbst 2008 sein.
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BMW M3 Cabrio
Für alle, die es offen und sportlich mögen, bietet BMW das neue M3 Cabrio an. Unter der Motorhaube sorgt ein V8 mit einer Leistung von 420 PS für viel Wind in den Haaren. Weltpremiere feierte der offene Sportler auf dem Genfer Salon im März 2008, Verkaufsstart ist pünktlich zur Cabrio-Saison im Frühsommer 2008.
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Hyundai H-1
Deutlich modernisiert geht die zweite Auflage von Hyundais Lastesel H-1 an den Start. Als Antriebsquelle dient ein Common-Rail-Diesel mit 2,5 Liter Hubraum, 170 PS und 392 Newtonmeter Drehmoment – der alte H-1 mobilisierte 30 Pferde weniger. Als Spitze für den Neuling geben die Koreaner 180 km/h an. Der Grundpreis für die Passagier-Variante H-1 Travel beträgt 27.358 Euro.
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Mercedes CLS
Leicht retuschiert wird das viertürige Mercedes-Coupé CLS auf den Markt gebracht. Neu ist der modifizierte Kühlergrill mit nun zwei statt vier Lamellen. Schon seit März steht der CLS beim Händler. Die Preise beginnen mit 55.692 Euro für die neue Einstiegsmotorisierung, den CLS 280.
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Mercedes SL
Deutlich umgestaltet zeigt sich die aktuelle SL-Generation. Eine neue Frontpartie mit markantem Kühlergrill zitiert die legendären Vorgänger vom Stile eines 300 SL Flügeltürers. Optional lässt sich der SL mit intelligentem Licht und einer Nackenheizung namens ,Airscarf" ausrüsten. Als neue Motorisierung und Basismodell gibt es seit April den SL 280 mit 231 PS.
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Mercedes SLK
Optisch kaum wahrnehmbar sind die Änderungen am facegelifteten Mercedes SLK. Geändert wurde unter anderem der nun stärker gepfeilte Frontstoßfänger. Stärker sind die Änderungen unter dem Blech. Neben einer neuen Aktivlenkung gibt es zwei neue Motoren. Der Basismotor im SLK 200 leistet nun mit 184 PS 21 Pferdestärken mehr als sein Vorgänger. Seit April ist der SLK zu Preisen ab 36.503 Euro zu haben.
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Opel Zafira
Mit leichten Retuschen geht der erfolgreiche Opel-Van ins neue Jahr. Ein neuer Grill und ein dezent überarbeitetes Cockpit sollen den Zafira auffrischen. Das Einstiegsmodell, der Zafira 1.6 Ecotec, leistet nun 115 PS und löst das bisherige 1,6-Liter-Volumentriebwerk mit 105 PS ab. Der Basispreis beträgt 21.210 Euro.
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Peugeot Partner Tepee
Die Kombi-Version des neuen Peugeot Partner trägt den Beinamen ,Tepee". Mit 4,38 Meter ist der neue Partner um 24 Zentimeter länger als sein Vorgänger. Der Kofferraum weist ein Volumen von 505 Liter auf, bei maximaler Nutzung des Laderaums sollen 3.000 Liter möglich sein. Für den passenden Vortrieb hält Peugeot fünf verschiedene Motoren bereit. Die beiden Benziner leisten 80 und 109 PS, die Selbstzünder kommen auf 75, 90 und 109 PS.
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Renault Clio Grandtour
Kombis sind in der Kleinwagen-Klasse nicht allzu häufig anzutreffen, eine Ausnahme macht der neue Renault Clio Grandtour. Die Kofferraumgröße rangiert, je nach Bestuhlung, zwischen 439 und 1.277 Liter Volumen. Den kompakten Kombi gibt es ab 13.400 Euro; damit ist er 800 Euro teurer als der fünftürige Clio.
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Renault Kangoo
Nach etwas mehr als zehn Jahren steht der gleichnamige Nachfolger des Renault Kangoo beim Händler. Der Hochdachkombi basiert nicht mehr auf dem Clio, sondern auf der Plattform von Mégane und Scénic. Das bringt ihm gleich 22 Zentimeter mehr Länge und rund 17 Zentimeter mehr Breite, während die Höhe beinahe konstant blieb. Die Motorenpalette umfasst zwei 1,5-Liter-Diesel mit 86 und 103 PS sowie einen Benziner mit 106 PS. Hinzu kommt ein kleiner 1,5-Liter-Diesel mit 68 PS und auch ein 90-PS-Benziner soll noch folgen. Die Preise starten bei 15.150 Euro für den kleinen Selbstzünder.
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Subaru Legacy/Outback Diesel
Nach langer Wartezeit präsentieren die Allrad-Spezialisten von Subaru ihren ersten Selbstzünder. Die Besonderheit: Der Diesel arbeitet nach dem Boxer-Prinzip und ist damit der erste Boxer-Diesel in einem Serienfahrzeug. Die Modelle Legacy und Outback sind seit März als Diesel zu Preisen ab 28.880 Euro erhältlich.
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Suzuki SX4 Limousine
Recht unkonventionell kommt die Suzuki-SX4-Limousine daher. Sie basiert auf dem SUV SX4, ist aber längenmäßig um 39 Zentimeter auf 4,49 Meter angewachsen. Als Folge besitzt der Wagen einen 515 Liter großen Kofferraum. Die Wahl der Motorisierung ist einfach: Es gibt das Fahrzeug nur mit einem 107-PS-Benziner für 16.990 Euro.
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Toyota Land Cruiser V8
Sein Name ist eine Legende. Toyota verpasst dem Land Cruiser eine Frischzellenkur und verpflanzt einen Achtzylinder, wahlweise als Benziner oder Diesel, unter die Haube. Seit März gibt es den Geländewagen ab 69.900 Euro.
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Alfa Romeo 8C Spider
Der geschlossene Alfa Romeo 8C Competizione sorgte bei seiner Vorstellung auf dem Pariser Autosalon 2006 für ein enormes Aufsehen. Nun beschert die Firma aus Mailand ihren Fans mit der offenen 8C-Version namens Spider erneut Herzklopfen. Seine Weltpremiere feierte der offene Renner im März 2008 auf dem Genfer Salon. Wie im geschlossenen 8C sorgt ein Achtzylinder mit 450 PS für Vortrieb. Interessenten sollten sich aber beeilen, da die Stückzahl auf 500 Stück begrenzt ist.
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500 Abarth
Schluß mit niedlich: Fiat präsentierte auf dem Genfer Autosalon im März 2008 den 500 Abarth. Die Sportvariante soll den Geist der aufgemotzten 500er aus den 60er-Jahren in sich tragen. Angetrieben wird die Neuauflage von einem 135 PS starken Vierventil-Vierzylindermotor. Den Marktstart terminiert Fiat auf September 2008. Dann wird der kleine Flitzer bei 28 ausgesuchten Händlern in Deutschland erhältlich sein.
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Rolls-Royce Phantom Coupé
Nach 22 Jahren Abstinenz belebt Rolls-Royce seine Coupé-Tradition wieder. Ein besonderes Merkmal des Phantom Coupé sind die hinten angeschlagenen Türen, welche im deutschen Sprachgebrauch als ,Selbstmörder-Türen" bekannt sind. Unter der großen Motorhaube arbeitet der bereits aus der Phantom Limousine bekannte Zwölfzylinder in V-Form, der aus 6,8 Liter Hubraum 460 PS holt. Die Serienproduktion des großen Zweitürers startet im Sommer 2008, der Preis dürfte sich bei rund einer halben Million Euro bewegen.
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Fiat Fiorino Qubo
Als preisgünstiger Familienlaster bietet sich der vollverglaste Fiat Fiorino Qubo an. Er ist baugleich mit dem Citroën Nemo und dem Peugeot Bipper. Auf 3,86 Meter Länge bietet der Wagen mit Schiebetür viel Platz: Je nach Sitzkonfiguration wächst das Kofferraumvolumen bis auf maximal 2.800 Liter an. Zwei Aggregate stehen für den Pkw-Nutzfahrzeug-Zwitter zur Auswahl: Ein 1,4-Liter-Benziner mit 73 PS sowie ein 75 PS starker 1,3-Liter-Multijet-Diesel. Die Markteinführung des Qubo ist für den Herbst 2008 vorgesehen, dann ist mit Preisen ab etwa 13.000 Euro zu rechnen.
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Grande Punto Abarth
Fiat reaktiviert mit Abarth einen berühmten Namen. Erster Vertreter der neuen Marke ist der Grande Punto Abarth. Dank Aufladung per Garrett-IHI-Turbo leistet er stolze 150 PS. Wird der Abarth mit Superplus-Kraftstoff (98 Oktan) betankt, steigt die Leistung sogar auf 155 PS. Mit dem Tuning-Kit ,essesse" kann der ab Mai 2008 erhältliche Grande Punto Abarth optisch wie technisch weiter aufgefrischt werden, das 1.4-Liter-Vierventil-Triebwerk leistet dann 180 PS.
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Seat Ibiza
Seat renoviert den Ibiza: Mit einem dynamischeren Design möchten die Spanier ihren Marktanteil vergrößern. Die schwungvollen Linien stammen aus der Feder des ehemaligen Lamborghini-Designers Luc Donckerwolke. Unter der Haube sorgen zunächst drei Benziner und drei Diesel für Vortrieb. Zuerst soll die neue Generation als Fünftürer ab Juni 2008 den Markt erobern, der Dreitürer namens Sportcoupé kommt im Herbst 2008.
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Subaru Forester
Mit einem im Gegensatz zum Vorgänger wesentlichen flotteren Design steht seit Ende März 2008 der neue Subaru Forester beim Händler. Ein Plus an Länge, Höhe und Breite soll insbesondere dem Innenraum zugute kommen. Das 4,56 Meter lange Allrad-Fahrzeug steht zunächst mit einem Zweiliter-Benziner und 150 PS beim Händler. Der Einstiegspreis beträgt 23.900 Euro. Im Laufe des Jahres 2008 findet dann auch der neue Boxer-Diesel seinen Weg unter die Forester-Haube.
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Lada Kalina 1117
Lada erweitert die Kalina-Reihe, die bereits eine Stufenheck- und eine Fließheckversion umfasst, um das Kombimodell 1117. Der Lade-Lada wird ab 8.990 Euro angeboten. Die wesentlichen Abmessungen verändern sich im Vergleich zu den Geschwistern nicht, nur der Laderaum wird größer. Einem Fassungsvermögen von 350 Liter im Normalzustand stehen 690 Liter bei geklappten Rücksitzen gegenüber.
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Lada 2170
Als Nachfolger der veralteten Baureihe 2110 schickt Lada den 2170 ins Rennen. Angetrieben wird die Limousine von einem 98 PS starken Benziner. Zum Marktstart Ende 2008 sollen zwei Airbags, ein ABS und ein ESP serienmäßig mit an Bord sein. Angestrebt wird ein Preis von unter 10.000 Euro.
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Nissan Qashqai+2
Nissan verlängert sein erfolgreiches Kompakt-SUV mit dem unaussprechlichen Namen um 21 Zentimeter und nennt das Ergebnis Qashqai+2. Im Innenraum findet sich eine dritte Sitzreihe, die es Personen bis zu einer Körpergröße von 1,60 Meter erlaubt, mitzufahren. Der Verkaufsstart des Stretch-Qashqai ist im Oktober 2008.
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Hyundai Matrix
Nach sieben Jahren auf dem Markt erhält der Hyundai Matrix eine optische Überarbeitung. Eine neu gestaltete Frontschürze mit veränderten Lufteinlässen und ein neuer Kühlergrill sollen ihn näher an die aktuellen Hyundai-Modelle heranrücken. Im Sommer 2008 kommt der aufgefrischte Kompakt-Van zu den Händlern.
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Kia Soul
Auf dem Genfer Salon 2008 und auf der AMI 2008 in Leipzig gaben gleich drei Soul-Studien von Kia einen Vorgeschmack auf ein kommendes Lifestyle-Mobil. Die Koreaner versprechen für die Serienversion ein Auto, das in kein konventionelles Segment passen soll. Der Kia Soul wird Anfang Oktober 2008 in Paris vorgestellt, wann der Verkauf in Europa startet, steht noch nicht fest.
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Mercedes A-Klasse
Mercedes überarbeitet die A-Klasse. Am auffälligsten sind die neu gestalten Scheinwerfer und Stoßfänger. Ab Herbst 2008 sind auch so genannte "BlueEfficiency"-Varianten mit Start-Stopp-Funktion lieferbar, um Sprit einzusparen. Für das dreitürige Einstiegsmodell A 150 muss man nach dem Facelift im Frühjahr 2008 19.070 Euro bezahlen.
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Hyundai Sonata
Der Hyundai Sonata behält seinen Namen, wird aber äußerlich etwas modifiziert. Die Frontschürze mit tief platzierten Nebelscheinwerfern wurde ebenso neu gestaltet wie die Heckpartie. Neben der veränderten Optik besitzt die Limousine nun ein speziell für Europa abgestimmtes Fahrwerk. Außerdem ergänzt ein neuer Zweiliter-Benziner das Motorenprogramm. Ab Juni 2008 ist der überarbeitete Sonata zu einem Einstiegspreis von 23.990 Euro erhältlich.
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Audi A3
Audi verpasst dem A3 als Dreitürer und Sportback dezente, aber wirkungsvolle Retuschen. Markanteste optische Änderung ist die veränderte Frontpartie mit neuen Scheinwerfern, die serienmäßig Tagfahrlicht bieten. Bei den Varianten mit Xenon-Licht kommt zu diesem Zweck das schon aus dem A4 bekannte LED-Leuchtband zum Zuge. Außerdem gibt es den 265 PS starken S3 nun auch als fünftürige Sportback-Variante. Ab Sommer 2008 werden die ersten facegelifteten A3 ausgeliefert, der Einstieg beginnt bei 20.350 Euro, 400 Euro mehr als das bisherige Modell.
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Brilliance BS4
15.990 Euro: Zu diesem günstigen Preis startet die chinesische Mittelklasselimousine Brilliance BS4 in Deutschland. Das Design des 4,65 Meter langen, viertürigen BS4 stammt aus der Feder der italienischen Designfirma Pininfarina. Als Motorisierungsvarianten stehen drei Benziner mit Spektrum von 100 bis 170 PS bereit. Serienmäßig sind unter anderem vier elektrische Fensterheber und eine Klimaanlage an Bord. Ab September 2008 soll der BS4 bei 150 Händlern in Deutschland erhältlich sein.
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BMW 3er
BMW überarbeitet sein Erfolgsmodell. Die Retuschen an 3er-Limousine und -Touring beschränken sich allerdings auf dezente Maßnahmen. So weist die Motorhaube jetzt eine ausgeprägtere Form auf, zugleich wird die Niere neu eingefasst. Am Heck gibt es neu gestaltete L-förmige Heckleuchten, die jetzt mit LED-Technik arbeiten. Völlig neu ist ein optional erhältlicher uneingeschränkter Internet-Zugang. Einziger neuer Motor ist der Dreiliter-Diesel im 330d, der nun 245 statt bisher 231 PS leistet. Gegen Aufpreis gibt es für den Power-Selbstzünder die ,BluePerformance"-Technik, mit deren Hilfe die Euro-6-Norm erfüllt wird. Bestellbar sind die Facelift-3er ab Ende Juli 2008, die offizielle Markteinführung ist Ende September 2008.
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Dacia Logan
Nach nur drei Jahren erhält das preiswerteste Neufahrzeug auf dem deutschen Markt ein Facelift. Durch eine veränderte Frontpartie wird der Dacia Logan optisch näher an den neuen Sandero gerückt. Von diesem stammen auch das neue Armaturenbrett und die Türverkleidungen. Am Heck des Logan gibt es neue Rückleuchten und bei den besseren Ausstattungen eine Chromleiste. Der Preis für das Basismodell der Limousine mit 75 PS bleibt unverändert bei 7.200 Euro, die weiteren Ausstattungen und Motorisierungen verteuern sich zwischen 150 und 450 Euro. Die überarbeitete Logan Limousine ist ab Juli 2008 erhältlich, Kombi-Freunde müssen sich noch bis Oktober des Jahres auf das MCV-Facelift gedulden.
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Peugeot 308 CC
Peugeot stellt Anfang Oktober 2008 auf dem Pariser Automobilsalon den 308 CC vor. Wie der Vorgänger 307 CC verfügt auch das neue Cabrio über ein Stahlklappdach, welches sich nun innerhalb von 20 Sekunden öffnet. Neue Features an Bord des luftigen Viersitzers sind Kopf-Seitenairbags und eine Nackenheizung namens ,Airwave" in den Sitzen. Zunächst kommt der 308 CC als Zweiliter-Diesel mit 140 PS auf den Markt. Etwas später folgt der gemeinsam mit BMW entwickelte 1,6-Liter-Turbobenziner mit 150 PS.
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