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Top: BMW i8
Dieses Auto könnte glatt in einem Science-Fiction-Film mitspielen. Das Design des BMW i8 ist der Hingucker des Jahres 2014. Und auch die Plug-in-Hybridtechnik passt zur hypermodernen Hülle. Hut ab für so viel Mut!
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Flop: Mitsubishi
Mitsubishi? Da war mal was: Mit Colt, Galant und Lancer Evo machten sich die Japaner hierzulande einen Namen. Und heute? Auf Messen muss man die Marke gezielt suchen. Bei den Verkaufszahlen liegt Mitsubishi nur knapp vor Honda, einer weiteren Marke mit vergangenem Glanz.
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Top: Nissan Qashqai
Ein Auto ohne unnötiges Gedöns, aber ansehnlich verpackt und günstig im Preis. Auch mit der zweiten Generation des Qashqai zielt Nissan exakt ins Schwarze. Der recht biedere Pulsar sei da verziehen.
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Flop: Mini Fünftürer
Soso, liebe Freunde von Mini: Das wollten eure Kunden also immer haben. Einen verlängerten Mini mit absurd schmalen hinteren Türen. Gibt es für das Teil eigentlich auch ein Taxi-Paket?
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Top: Mazda 2
Auch 2014 setzte sich der positive Lauf beim Mazda-Design fort: Mit dem neuen 2 wurde ein eleganter Kleinwagen geschaffen, der aber auch nicht ganz billig ist. Trotzdem: Mit CX-3 und MX-5 stehen schon weitere Optik-Leckereien für 2015 bereit.
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Flop: Smart Fortwo/Forfour
Tolle Idee, ein Stadtauto wie den Smart Fortwo um zehn Zentimeter zu verbreitern. Von der verquollenen Optik des Fortwo und seines Bruders Forfour ganz zu schweigen. Zu guter Letzt werden sich die Kunden sicher freuen, für horrende Preise viele Renault-Schalter anzutreffen.
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Top: Citroën C4 Cactus
Endlich beweist Citroën wieder Mut. Der C4 Cactus will ungewöhnlich sein, ob beim Design oder den lustigen ,Airbumps", die die Karosserie schützen. Im wahrsten Wortsinne ein Farbtupfer in der grauen Auto-Landschaft.
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Flop: Mercedes GLA
Ein Kompakt-SUV von Mercedes? Tolle Idee! Aber das Design … durfte da der Praktikant ran? Der GLA sieht wohlwollend aus wie eine höher gelegte A-Klasse. Schließt die Designabteilung mal ins Mercedes-Museum ein!
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Top: Renault Twingo
Über die letzte Twingo-Generation wurde zu Recht viel hergezogen: Lieblose Optik, fade Technik. Aber jetzt wird alles anders. Dank Smart-Hilfe trägt der neue Twingo seinen Motor im Heck, das Design gefällt mit seiner Stimmigkeit.
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Flop: Citroën C4 Cactus
Und noch einmal Cactus. Wer mutig ist, hat auch viele Gegner. Die finden das Design des Citroëns scheußlich. Andere bemängeln seine biedere Technik oder die fehlende Lücke im Modellprogramm. Ein weiterer Kritikpunkt: Die Reduzierung auf das Wesentliche wurde nicht konsequent genug betrieben. Wer hat hier ,Ente" gerufen?
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Top: Mercedes-AMG GT
Der SLS ist tot, es lebe der AMG GT. Mit dem perfekt austarierten Achtzylinder-Sportler geht Mercedes auf Elfer-Jagd, zumal die Konzerndesigner einen guten Tag hatten. Fahrdynamisch DAS Highlight des Jahres 2014.
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Flop: Jeep Cherokee
Komm Kunde, such die Scheinwerfer! Los, faß! Der Jeep Cherokee verwirrt unsere Augen so nachhaltig wie ein Gemälde von Picasso. Moment – eher wie eine Technoparty mit schalem Bier.
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Top: BMW M5
Obwohl der M5 erst 2015 drei Jahrzehnte alt wird, brachte BMW schon 2014 ein rattenscharfes Sondermodell heraus. Zitat unseres Testers: Dieses Auto geht wie der Teufel, schaltet wie ein Maschinengewehr und klingt wie der Himmel.
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Flop: Apps/Facebook/Twitter im Auto
,Schau dir mal dieses Video an. Hab ich schon geteilt und getwittert." Das könnt ihr im Stand gerne in eurem Auto machen, Mädels. Warum man aber während der Fahrt immer online sein muss und gefühlte 10.000 Apps braucht, erklären die Autohersteller nicht. Vielleicht weil sie wissen, dass die jungen Facebook-Junkies sich diese Premium-Kutschen gar nicht leisten können.
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Top: Porsche Cayman GTS
Nicht nur der neue Mercedes-Sportwagen macht Jagd auf den Porsche 911. Auch im eigenen Unternehmen lauert der Feind in Gestalt des Cayman GTS. 340 PS für unter 1,4 Tonnen Gewicht lassen nostalgische Gefühle entstehen.
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Flop: Künstlicher Motorensound
Wenn man im Peugeot 308 SW mit Dreizylinder Musik hört, wird der Motorsound je nach Drehzahl dazugemixt und kommt aus dem Lautsprecher. Nicht nur hier wird Klang künstlich verstärkt. Unsere Meinung: Lasst es entweder ganz bleiben oder baut gescheite Abgasanlagen rein. Dort entweicht nämlich wahrer Klang.
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Top: Dacia Sandero
Es muss nicht immer Kaviar sein: Eine längere Begegnung mit dem billigsten Neuwagen Deutschlands hat uns fasziniert. Für 6.890 Euro gibt es weder Zentralverriegelung noch elektrische Fensterheber. Dafür aber auch ein befreiendes Fahrerlebnis, ohne sein Auto vorher durch zig Menüs zu konfigurieren.
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Flop: BMW X4
Vorsichtig formuliert: Die Antwort auf eine Frage, die keiner gestellt hat. Drastisch formuliert: Ein BMW X6 für Arme. Und genau deswegen wird sich der neue X4 gut verkaufen.
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Top: Ford Mustang
Die Legende ist zurück. Pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum zeigte Ford den neuen Mustang. Dessen Optik mixt gekonnt alte und neue Elemente, unter dem Blech gibt es endlich ein anständiges Fahrwerk. Nach Europa kommt der Mustang auch mit Vierzylinder. Das pikiert die echten US-Car-Fans, aber hierzulande kostet der Liter Sprit eben keine 53 Euro-Cent.
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Flop: Audi A6 Facelift
Eigentlich hätte Audi beim Lifting des A6 eine Lupe dazuliefern müssen, so gering sind die Unterschiede. Warum auch eine erfolgreiche Optik ändern? Aber nicht nur wir warten auf den großen Designschnitt in Ingolstadt.
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Top: Jeep Renegade
Kritiker nörgeln: Der Jeep Renegade ist doch eigentlich nur ein Fiat. Stimmt ja auch. Aber man denke zurück an den Ur-Jeep. Der war klein und wiedererkennbar. So wie der Renegade.
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Flop: Opel Adam Rocks
Jeder Zentimeter des Opel Adam Rocks brüllt: ,LIFESTYLE!". Bloß blöd, dass die unlackierte Plastikbeplankung ziemlich lächerlich wirkt und die optionalen 18-Zoll-Felgen jedes Schlagloch aufspüren. Immerhin: Es gibt 15 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Hurra!
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Top: Opel-Marketing
Karl Lagerfeld knipst seine Katze auf dem neuen Opel Corsa. Auch wir dachten im ersten Moment: Jetzt sind sie bei Opel völlig im Drogenwahn. Doch der Coup hat sich gelohnt: Der Corsa ist in allen Frauenmagazinen präsent und Opel in aller Munde. Schon vorher hatten Werbekampagnen das Image der Marke verbessert, deren neue Modelle vielversprechend sind.
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Flop: VW Golf Variant Alltrack
Im Gegensatz zu manch Pseudo-SUV-Plastikplanken-Kombi hat der VW Golf Variant Alltrack wirklich Allrad. Aber deswegen gegenüber dem normalen Golf Kombi über 4.000 Euro mehr ausgeben? Klingt nach einem Super-Plan.
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Top: Dodge Challenger Hellcat
6,2 Liter Hubraum plus Kompressor. 717 PS. 881 Newtonmeter maximales Drehmoment. Manch einer wird das für völlig krank und überzogen halten. Und natürlich macht der Dodge Challenger Hellcat besonders in den USA Sinn, wo das Auto und der Sprit sehr günstig sind. Trotzdem toll, dass Dodge den Geist der Muscle-Car-Ära wiederbelebt.
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Flop: Porsche Macan
Das Erfolgsrezept des Porsche Macan: Verdammt breit, verdammt wenig Kofferraum, verdammt teuer. Und unter dem Blech steckt ein Audi Q5. Damit ist der Macan quasi der Porsche 924 der Neuzeit. Apropos: Ältere erinnern sich vielleicht, dass die Marke einmal Sportwagen gebaut hat. Nur Sportwagen.
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