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Alfa Romeo MiTo Facelift
Das kleinste Auto von Alfa Romeo bekommt für das neue Modelljahr ein Facelift spendiert. Neu ist neben minimalen optischen Retuschen ein 1,3-Liter-Turbodiesel mit 95 PS, der lediglich 3,4 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen soll. Das Basismodell für 15.700 Euro enthält künftig serienmäßig das Infotainment-System mit Bluetooth-Steuerung und Bedienelementen am Lenkrad. Insgesamt reicht die Motorenpalette von 78 bis 140 PS.
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Citroën C3
Citroëns neuer Polo-Konkurrent C3 leiht sich die schmalen Tagfahrlicht-Schlitze, die niedrig montierten Hauptscheinwerfer oder die hemdsärmelig-mattschwarzen Karosserieteile vom C4 Cactus. Und natürlich bedient er sich auch bei den mittlerweile berühmten "Airbump"-Türpaneelen.
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Citroën C3
Mit einer Länge von 3,99 Meter wächst der neue C3 um fünf Zentimeter. In der Breite gibt es zwei Zentimeter Zuwachs, der Kofferraum fasst brauchbare 300 Liter. Unter der Motorhaube werden drei Dreizylinder-Benziner mit 68, 82 und 110 PS sowie zwei Diesel mit 75 und 100 PS angeboten.
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Dacia Sandero Facelift
Zukünftig sollen sich Dacia-Fahrer noch mehr sehen lassen können, denn die Sandero- und Logan-Baureihen werden überarbeitet. Neu sind integrierte LED-Tagfahrlichter. Sie bestehen aus vier waagrecht übereinander angeordneten LED-Rechtecken in einem separaten Feld. Das ist zugleich die Grundlage für die neue Dacia-Lichtsignatur. Zudem findet sich ihr Design in den geänderten Rückleuchten der Sandero-Modelle wieder.
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Dacia Sandero Facelift
Innen gibt es im Sandero, aber auch im Kombi Logan MCV, ein neues Lenkrad und die Schalter der Fensterheber wandern in die Türen. Das Motorenangebot wird um einen Dreizylinder-Benziner mit einem Liter Hubraum und 75 PS ergänzt. Er ersetzt das alte 1,2-Liter-Aggregat mit gleicher Leistung.
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Hyundai i10 Facelift
Die Konkurrenz vom Schlage eines VW Up schläft nicht, weshalb Hyundai seinem kleinsten Modell, dem i10, ein Facelift verpasst. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, den an der Frontpartie tut sich einiges: Vorne wird der Stoßfänger geändert, die Optik der Frontpartie soll sich laut Hyundai an dem "Kaskaden-Grill" der neuesten Modelle orientieren. Die bislang vertikalen LED-Tagfahrleuchten werden punktförmig und wandern etwas nach innen.
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Hyundai i10 Facelift
Auffälligste Änderung im Innenraum des i10 ist das neue Sieben-Zoll-Navigationssystem. Integriert sind hier zusätzlich AppleCarPlay und Android Auto, um so die wichtigsten Smartphone-Apps auf dem Touchscreen zu spiegeln. Eine Multifunktionskamera in der Windschutzscheibe liefert Informationen für ein Frontunfall-Warnsystem und einen Spurhaltewarner. Unverändert bleibt das Motorenangebot mit 67 PS und 87 PS.
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Kia Rio
Er sieht seinem Vorgänger durchaus ähnlich, ist aber von Grund auf erneuert worden. Die Rede ist von der vierten Generation des Kia Rio. Beginnen wir bei den Abmessungen: Hier wächst der in Korea gefertigte neue Rio um 15 Millimeter auf jetzt 4,06 Meter, gleichzeitig wird er minimal flacher, während der Radstand um 10 Millimeter auf 2,58 Meter zulegt. Einen Dreitürer wird es nicht mehr geben.
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Kia Rio
In den Kofferraum des Kia Rio passen nun mindestens 325 Liter, ein Plus von 37 Liter. Neu ist hier ein doppelter Ladeboden. Alte Bekannte sind der 1,2-Liter-Saugbenziner mit unverändert 84 PS und sein Kollege mit 1,4 Liter, aber mit nun 100 statt 109 PS. Diese beiden Antriebe sollen den Preis klein halten, wer Fahrspaß sucht, greift besser zum Turbobenziner mit einem Liter Hubraum. Wie im Schwestermodell Hyundai i20 stehen Varianten mit 100 PS oder 120 PS zur Auswahl bereit.
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Mini JCW Clubman
Ist das noch Mini? Wirklich klein ist der aktuelle Clubman nicht mehr, dafür jetzt aber wirklich schnell. Mit 231 PS und Allradantrieb soll die JCW-Variante für Stimmung auf der linken Spur sorgen. Möglich macht es der aus den anderen JCW-Minis bekannte Zweiliter-Turbobenziner mit 350 Newtonmeter maximalen Drehmoment.
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Mini JCW Clubman
Derart befeuert stürmt der Kraft-Kombi in 6,3 Sekunden auf 100 km/h, unabhängig davon, ob das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe oder die optionale Achtgang-Automatik eingebaut ist. Erst bei 238 km/h ist die Endgeschwindigkeit erreicht. Der Mini JCW Clubman kommt im Dezember 2016 auf den Markt, Preis: 35.800 Euro.
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Nissan Micra
Endlich bekommt der Nissan Micra wieder eine charaktervolle Optik. Vor allem die ausgeprägte Linie, die sich von den Scheinwerfern bis ins Heck zieht, dürfte für Aufregung sorgen. Sie wirkt, als wüsste sie nicht genau, wohin sie eigentlich will. Aber man wird den Micra wiedererkennen, so viel ist sicher. Nissan verspricht eine tiefere Sitzposition und eines der besten Platzangebote der Klasse.
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Nissan Micra
Im neuen Micra blickt man auf einen großen Sieben-Zoll-Bildschirm mit Apple CarPlay und lauscht einer ziemlich gewaltigen Bose-Anlage, die sogar über Lautsprecher in der Kopfstütze verfügt. Angetrieben wird der Polo-Gegner von einem 0,9-Liter-Dreizylinder-Turbo oder einem 1,5-Liter-Vierzylinder-Diesel. Beide haben 90 PS. Ein 1,0-Liter-Sauger mit 73 PS folgt zeitnah. Apropos: Der Marktstart für den neuen Nissan Micra erfolgt im März 2017.
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Opel Karl Rocks
Opel bringt tatsächlich eine Rocks-Version des Karl. Rustikale Optik und eine Höherlegung sollen den Stadtflitzer fit für den Großstadt-Dschungel machen. Neu sind eine besondere Optik mit silberner Dachreling, unlackierten Stoßfängern und Unterfahrschutz-Elementen sowie 15-Zoll-Alufelgen in Bicolor-Optik.
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Opel Karl Rocks
Außerdem weist der Opel Karl Rocks zwei Zentimeter mehr Bodenfreiheit als sein ziviler Bruder auf. Unverändert bleiben das Kofferraumvolumen von 206 bis 1.013 Liter und der 75 PS starke Benziner.
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Renault Clio Facelift
Die vierte Generation des Renault Clio ist seit 2012 auf dem Markt. Zeit für eine Auffrischung: Kennzeichen des aktualisierten Clio sind der neue Grill, der nicht mehr einheitlich in schwarzem Pianolack erscheint, sondern silberne Querstreben enthält. Als neuer Topdiesel ergänzt der zum Beispiel aus dem Captur bekannte Energy dCi 110 mit Sechsgang-Schaltung das Motorenangebot. Ebenfalls neu ist die manuelle Sechsgang-Schaltbox für den TCe 120, der bislang ausschließlich mit dem Doppelkupplungsgetriebe EDC verfügbar war.
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Renault Clio R.S. 16 Concept
Bereits der normale Renault Clio R.S. ist mit seinen 200 PS kein Kind von Traurigkeit. Doch jetzt legen die Franzosen noch eine ganz große Schippe obendrauf: Der Clio R.S.16 hat seinen Namen vom aktuellen Renault-Formel-1-Renner.
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Renault Clio R.S. 16 Concept
Markantestes Merkmal des Renault Clio R.S.16 ist sein Motor: Die Ingenieure haben es geschafft, den Zweiliter-Turbo mit 273 PS aus dem Mégane R.S. 275 Trophy-R unter die Haube zu packen. Damit nicht genug: Vom Trophy-R stammen auch das Sechsgang-Schaltgetriebe, das Kühlsystem, die ISAS-Vorderradaufhängung mit entkoppelter Lenkachse, die großen Bremsscheiben und die verstellbaren Stoßdämpfer mit Doppelströmungsventil. Von der Rallyevariante des Clio, dem Clio R3T, hat man die verstärkte Hinterachse übernommen.
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Renault Twingo GT
Als Bruder der Smart-Brabus-Modelle schickt Renault den Twingo GT an den Start. Äußere Erkennungszeichen des GT sind die 17-Zoll-Räder, ein zusätzlicher Lufteinlass an der linken Seite und doppelte Auspuffrohre. Hinzu kommen eine Tieferlegung und zwei Längsstreifen auf dem Dach.
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Renault Twingo GT
Im Unterschied zum Brabus-Smart belässt es Renault bei einer manuellen Schaltung. Sie reicht für die 110 PS und 170 Newtonmeter des Twingo GT. Der Turbo-Dreizylinder mit 898 Kubik basiert auf dem 90-PS-Aggregat, geändert wurden der Ansaugtrakt und die Motorsteuerung.
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Suzuki Ignis
Noch Kleinstwagen oder schon SUV? Der neue Suzuki Ignis ist mit 3,70 Meter nur geringfügig länger als ein VW Up oder ein Hyundai i10, weist aber eine Bodenfreiheit von 18 Zentimetern auf. Dank einer verschiebbaren Rückbank rangiert das Kofferraumvolumen zwischen 267 und 1.100 Liter.
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Suzuki Ignis
Einziger Motor im Suzuki Ignis wird ab Januar 2017 ein 1,2-Liter-Saugbenziner mit 90 PS sein. Optional ist neben einem Mildhybrid auch ein Allradantrieb erhältlich, zwei Stereokameras ermöglichen Sicherheitsfunktionen wie Kollisionsvermeidung und Spurhaltung.
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