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International Engine of the Year
Als Gesamtsieger konnte der 3,9-Liter-Biturbo-V8 von Ferrari die Jury überzeugen. Er kommt im 488 zum Einsatz. Neben 670 PS entwickelt er auch noch 760 Newtonmeter Drehmoment.
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Unter 1,0 Liter Hubraum
Mit einem knappen Vorsprung vor dem 999 Kubikzentimeter großen Dreizylinder von VW hat in dieser Kategorie erneut der gleichgroße Turbobenziner von Ford das Rennen gemacht. Das 125-PS-Aggregat wurde weiterentwickelt und ist seit diesem Jahr der erste Dreizylinder mit Zylinderabschaltung.
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1,0 bis 1,4 Liter Hubraum
Schon im vergangenen Jahr konnte diese Kategorie ein Aggregat von PSA gewinnen. Auch 2017 holt sich hier der 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner aus Frankreich den Sieg. Er kommt in zahlreichen Modellen des Konzerns zum Einsatz. Beispielsweise im C4 Cactus.
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1,4 bis 1,8 Liter Hubraum
Auch in dieser Kategorie gewinnt erneut ein alter Bekannter: Der 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner samt Hybrid-System aus dem BMW i8. Der Antrieb leistet 362 PS. Auf Platz zwei ist übrigens der gleiche Motor … allerdings ohne elektrische Unterstützung.
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1,8 bis 2,0 Liter Hubraum
Dieser Motor ist bei den Fans sehr umstritten, aber jetzt wird er trotzdem mit einem Preis geehrt: der 2,0-Liter-Vierzylinder-Boxer aus dem Porsche 718 Cayman und dem 718 Boxster. Im vergangenen Jahr siegte in dieser Kategorie noch das 2,0-Liter-Aggregat aus dem Mercedes-AMG A 45. 2017 muss sich Affalterbach mit dem zweiten Rang begnügen.
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2,0 bis 2,5 Liter Hubraum
Im Audi RS 3 und dem TT RS schlägt ein Gewinner-Herz: der 2,5-Liter-Fünfzylinder. Nach dem jüngsten Facelift der Modelle kommt der Turbobenziner auf sagenhafte 400 PS. Ein klarer Sieg für Ingolstadt.
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2,5 bis 3,0 Liter Hubraum
Ein weiterer viel diskutierter Motor von Porsche kann einen Preis für sich quittieren, der 3,0-Liter-Sechszylinder-Boxer mit Turboaufladung. Er kommt vom Carrera bis zum GTS in allen neuen 911er-Derivaten zum Einsatz.
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3,0 bis 4,0 Liter Hubraum
Der Gesamtsieger – der 3,9-Liter-Biturbo-V8 von Ferrari – kann auch in seiner Hubraumklasse den Sieg einfahren. Platz zwei belegt der nicht minder großartige 4,0-Liter-Biturbo-V8 von Mercedes-AMG.
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Über 4,0 Liter Hubraum
Stattliche 6,3 Liter messen die zwölf Brennräume des Siegers dieser Kategorie. Es handelt sich um den V12-Sauger aus dem Ferrari F12. Im Berlinetta entwickelt der Motor 740 PS, im völlig verrückten tdf (Bild) sind es sogar 780 Pferde.
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Elektrischer Antrieb
Nicht nur klassische Verbrenner werden beim Engine of the Year prämiert, auch alternative Antriebe werden geehrt. Beim elektrischen Antriebskonzept konnten sich der Tesla Model S und das ganz neue SUV namens Model X (Bild) durchsetzen. Platz zwei? Der Antriebsstrang des BMW i3.
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Grüner Antrieb
Auch hier gewinnt Tesla die Kategorie vor BMW. Die Bayern belegen den zweiten Rang dieses Mal aber mit dem i8-Antrieb.
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Neuer Motor
Hier hat sich die Jury von dem Antriebsstrang des neuen Honda NSX überzeugen lassen. Der japanische Sportwagen kommt mit einem 3,5-Liter-V6-Benziner, der von drei Elektromotoren unterstützt wird. Ziemlich ausgeklügelt und ziemlich stark: 581 PS lautet die Systemleistung.
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Performance-Motor
Und ein drittes Mal gewinnt in diesem Jahr der 3,9-Liter-Biturbo-V8 von Ferrari eine Kategorie. Platz zwei belegt ein klassischer Sauger: der 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor von Porsche.
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